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Ferne Stimmen
Kurzbeschreibung des Verlags:
Ferne Stimmen – und doch so nah:
Da war ein leises Rufen.... Hörst du die fernen Stimmen?
Sie wollen sprechen. Zu dir, mit dir. Sich zu Gehör bringen. Sind mindestens so lebendig wie du.
Diese Gedichte sind mehr als Dedikationen – das auch.
Das Wörtchen „für“ drückt neben Bewunderung vor allem aus, dass man affiziert wurde, von einem Gedanken, einer Person, einer Sache... Dass man „entzündet“ wurde, entflammt in des Wortes doppelter Bedeutung. Oder herausgefordert, gereizt, provoziert wurde – über Räume und Zeiten hinweg.
Diese Art von „Geistergesprächen“, wie Nietzsche das einmal nannte, kennt keine Grenzen. Eher macht sie dem Zeit-Genossen seine Exilierung bewusst. Gleichzeitig offenbart diese Art der Kommunikation, dass Unzeitgemäßheit sehr zeitgemäß sein kann - und Versiegeltes entspiegeln kann.
Zu Wort kommen - in alphabetischer Reihefolge ihres Auftretens: Amerikanischer Präsident, Antiochus I., Bachmann, Büchner, Beckett, Borges, Cage, Celan, Chatwin, Chopin, Christus, Cioran, Demjanjuk, Franz von Assisi, Goethe, Van Gogh (Hoffmann), Grass, Hermes, Hesse, Hitler, Hölderlin, Jahnn, Jesus, Johannes Paul II., Jünger, Kafka, Mann im Mond, Matisse, Mörder, Musil, Nietzsche, Nooteboom, Odysseus, Ohashi, Orpheus, Ötzi, Parzival, Peirce, Picasso, Prometheus, Reiter über den Bodensee, Renior, Rilke, Salome, Schiller, Schrödinger, Selbstmordattentäter, Sokrates, Soldaten (I. und II. Weltkrieg), Tschernobyl-Kinder, Tucker, Vater, Walser, Wegener, Weimar, Wittgenstein, Wolfskehl (Hoffmann)
Produktdetails
ISBN | 9783844247817 |
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Erscheinungsdatum | 02.02.2013 |
Umfang | 136 Seiten |
Genre | Belletristik/Lyrik |
Format | Hardcover |
Verlag | epubli |
Empf. Lesealter | ab 18 Jahre |