Zum ersten Mal erscheint der vom Sozialministerium herausgegebene Sozialbericht in komprimierter Form im Falter Verlag. Der gesamte Bericht würde eine Publikation dieser Art sprengen.
Der Sozialbericht hat zwei Teile: Der erste Teil berichtet über Aktivitäten des Sozialministeriums. Der zweite Teil beinhaltet die wissenschaftlichen Ergebnisse der vom Ministerium in Auftrag gegebenen Studien. Dieser zweite Teil legt den Schwerpunkt auf Verteilungsfragen. Dazugekommen sind kleine Einleitungen, von der Redaktion erstellt und verantwortet, in denen die Ergebnisse zusammengefasst und mit politischen Interpretationen präsentiert werden, sowie kurze Interviews mit den für die Studien verantwortlichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.
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Inhaltsverzeichnis
Sozialausgaben Zahlen zur Finanzierbarkeit des Wohlfahrtsstaates, vor allem auch der Pensionen
Lebensbedingungen Es klingt wie ein Klischee, aber es ist wahr: Reiche Menschen sind glücklicher als arme
Einkommensverteilung Die Ungleichheit der Einkommen zwischen den Gesellschaftsgruppen steigt
Die Mitte Sie ist schwer zu definieren, aber eines ist sicher: Gerade sie bedarf der Absicherung
Umverteilung Die Ungleichheit zwischen Reichsten und Ärmsten ist nicht größer geworden
Arbeitszeit Sie ist unter den Geschlechtern ungleich verteilt. Und die Menschen wünschen sich anderes
Krisenfolgen Sozialstaatliche Leistungen haben die Folgen der noch anhaltenden Krise gedämpft
Arbeit 4.0 Müssen wir um Arbeitsplätze bangen? Wir könnten uns auch auf mehr Freizeit freuen