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Kurzbeschreibung des Verlags
Ein Wald, ein Fluss, ein einsamer Hof im Frühling: In der Scheune liegt ein Toter, der schon als Lebender nicht hierhin gehörte. Aber wer oder was ist überhaupt noch an seinem Ort?, fragt sich Ronny Gustafsson, der für die Lokalzeitung den Süden Schwedens beobachtet und dabei mehr entdeckt, als gut für ihn ist. Plötzlich steht er zwischen Fronten einer Verschwörung, die vom schwedischen Wald aus die Wallstreet ins Schwanken bringt. ›Der Sturm‹ ist ein Kriminalroman voller Poesie und Landschaft, voller Verbrechen und Spannung, ein Buch über Schweden und die Welt, hart an der Gegenwart und ein literarisches Werk zugleich.
Die Skandinavier haben bekanntlich ein besonderes Händchen für Krimis. Hinter Per Johansson verstecken sich jedoch zwei deutsche Autoren: Martin Winkler und der weitaus bekanntere Thomas Steinfeld, Feuilletonchef der SZ. Deutsche haben bekanntlich einen Hang zur Feuilleton-Fehde: So wurde prompt FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher als Vorbild für ein Mordopfer in dem Buch ausgemacht, das Autoren-Pseudonym flog auf. Mit etwas Abstand darf man freilich behaupten: Der wahre Skandal liegt darin, wie öd dieser Kriminalroman um Computernerds und die Finanzwelt konstruiert ist. Schwer zu sagen, was Steinfeld da geritten hat.