Briefwechsel

255 Seiten, Hardcover
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ISBN 9783100315304
Erscheinungsdatum 01.09.1966
Genre Belletristik/Briefe, Tagebücher
Verlag S. FISCHER
Herausgegeben von Mary E. Gilbert
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HerstellerangabenAnzeigen
S. Fischer Verlag GmbH
Hedderichstraße 114 | DE-60596 Frankfurt am Main
produktsicherheit@fischerverlage.de
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Kurzbeschreibung des Verlags


». . . die hinabgegangenen Jahre lösen sich auf in eine goldne schwimmende Sommerabendluft der Gegenwart, wir sind wieder Kinder, und wie ein Geisterhauch fährt die Ahnung des Höheren, das im menschlichen Geschick sich offenbaren will, durch uns hin« - sagte Hugo von Hofmannsthal Jahrzehnte nach Edgar Karg von Bebenburgs frühem Tod. Das Bild des Freundes und der Klang bewegter Jugendstimmungen sind ihm niemals erloschen. Und wie kein anderer seiner unerschöpflichen Briefwechsel steht der mit Karg im Zeichen der Jugend und der Jugendfreundschaft: Er beleuchtet die Jugend des Dichters selbst, ihre einzigartige Atmosphäre und den Lebenskreis aristokratischer junger Menschen an der Jahrhundertwende. Dies ist keine literarische Korrespondenz, Edgar Karg war kein Intellektueller, kein Künstler. Er war Seekadett, als er Hofmannsthal zum ersten Male - im August 1892, am Wolfgangsee - begegnete. Die Marinelaufbahn führte ihn weit in die Welt, wurde aber bald von einer Lungenkrankheit beendet. Im Juni 1905 ist Edgar Karg von Bebenburg, noch nicht dreiunddreißig Jahre alt, gestorben. »Ich habe in diesen Tagen«, schrieb Hofmannsthal an Bodenhausen, »einen meiner liebsten Jugendfreunde, einen der besten und schönsten Menschen, an einer gräßlichen Krankheit verloren.«


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Über den Autor

Hugo von Hofmannsthal (eigentlich Hofmann Edler von Hofmannsthal), geboren 1874 in Wien, verfasst als Gymnasiast unter dem Pseudonym Loris erste Gedichte und lyrische Dramen und wurde bereits damals in den Kreis der Schriftstellergruppe des "Jungen Wien" aufgenommen. Zunächst studierte er Jus an der Universität Wien und war Einjährig-Freiwilliger bei den "6er Dragonern" in Brünn, ehe er zu einem Romanistik-Studium wechselte. Folgend widmete sich der Schriftsteller intensiv dem literarischen Schaffen, welches mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges vorzeitig beendet wurde. Hofmannsthals Werk setzt sich überwiegend aus lyrisch-epischen Werken zusammen, wobei seine Dramen, unter anderem in Zusammenarbeit mit Richard Strauss (unter anderem "Elektra", "Der Rosenkavalier", „Ariadne auf Naxos" und "Die Frau ohne Schatten"), die größten Erfolge erzielten. In den zwanziger Jahren begründete Hugo von Hofmannsthal gemeinsam mit Max Reinhardt, Hermann Bahr und Richard Strauss die Salzburger Festspiele. Seit jeher ist auch sein "Jedermann" jährlich fixer Bestandteil der Salzburger Festspiele. Hugo von Hofmannsthal verstarb 1929 am Tag der Beerdigung seines Sohnes Franz, der Selbstmord begangen hatte, in Wien.

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