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Kurzbeschreibung des Verlags
Hugo von Hofmannsthal war einer der vielseitigsten Autoren des frühen 20. Jahrhunderts, der auf originelle Weise mit den unterschiedlichsten Genres experimentierte. So entwickelte er zahlreiche Szenarien für Ballette und Pantomimen, darunter das mit Harry Graf Kessler entwickelte Ballett »Josephslegende«, das von Richard Strauss vertont wurde. Auch die Rückbesinnung auf ältere literarische Stoffe ist ein Merkmal von Hofmannsthals Arbeit. Dieser Band beinhaltet neben den Szenarien auch Bearbeitungen und Übersetzungen fremder Werke für die Bühne, u.a. von Sophokles, Molière und Calderon.
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Über den Autor
Hugo von Hofmannsthal (eigentlich Hofmann Edler von Hofmannsthal), geboren 1874 in Wien, verfasst als Gymnasiast unter dem Pseudonym Loris erste Gedichte und lyrische Dramen und wurde bereits damals in den Kreis der Schriftstellergruppe des "Jungen Wien" aufgenommen. Zunächst studierte er Jus an der Universität Wien und war Einjährig-Freiwilliger bei den "6er Dragonern" in Brünn, ehe er zu einem Romanistik-Studium wechselte. Folgend widmete sich der Schriftsteller intensiv dem literarischen Schaffen, welches mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges vorzeitig beendet wurde. Hofmannsthals Werk setzt sich überwiegend aus lyrisch-epischen Werken zusammen, wobei seine Dramen, unter anderem in Zusammenarbeit mit Richard Strauss (unter anderem "Elektra", "Der Rosenkavalier", „Ariadne auf Naxos" und "Die Frau ohne Schatten"), die größten Erfolge erzielten. In den zwanziger Jahren begründete Hugo von Hofmannsthal gemeinsam mit Max Reinhardt, Hermann Bahr und Richard Strauss die Salzburger Festspiele. Seit jeher ist auch sein "Jedermann" jährlich fixer Bestandteil der Salzburger Festspiele. Hugo von Hofmannsthal verstarb 1929 am Tag der Beerdigung seines Sohnes Franz, der Selbstmord begangen hatte, in Wien.