S. Fischer Verlag GmbH produktsicherheit@fischerverlage.de
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Kurzbeschreibung des Verlags
Neben seinen großen Romanen erkundet Christoph Ransmayr in einer losen Reihe von in Leinen gebundenen Bändchen »Spielformen des Erzählens«.
Christoph Ransmayr verwandelt Erinnerungen in Erzählungen und bedankt sich mit diesen Geschichten für die Auszeichnungen nach seinem großen Erfolg »Cox oder Der Lauf der Zeit«. Wir erleben den Schriftsteller in drei Reden sehr persönlich, fast privat. Zugleich bezieht er vehement Stellung gegen Barbarei, Populismus und Ignoranz. In »Arznei gegen die Sterblichkeit« fügt er seiner Reihe »Unterwegs nach Babylon«, nach der Bildergeschichte, der Tirade, dem Duett und vielen anderen, die Danksagung als eine weitere Spielform des Erzählens hinzu. Ein Junge schlägt den Fußball aus dem Morast eines Spielfeldes und schießt ein fatales Eigentor. Ein Mädchen im gelben Kleid schleppt einen schweren Wasserkanister durch eine afrikanische Einöde. Ein Vater kämpft verzweifelt um die Wiederherstellung seiner Ehre.
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Über den Autor
Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels in Oberösterreich geboren. Er studierte Philosophie und Ethnologie in Wien und war als Kulturredakteur für verschiedene Zeitschriften im deutschsprachigen Raum tätig. Seit 1982 arbeitet er freiberuflich als Autor und lebt in Wien. Ransmayr verfasste zahlreiche Romane und Erzählungen, zu den bekanntesten gehören "Die Schrecken des Eises und der Finsternis", "Morbus Kitahara", "Der fliegende Berg" und "Atlas eines ängstlichen Mannes". Der Schriftsteller veröffentlicht in seiner "Weißen Reihe" kleinere Prosaarbeiten verschiedener Spielformen des Erzählens, wie "Die dritte Luft", "Die Unsichtbare", "Geständnisse eines Touristen" oder "Der Wolfsjäger". Seine Bücher wurden in über 30 Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Franz-Kafka-Preis, dem Friedrich-Hölderlin-Preis, dem Ernst-Toller-Preis, den Premio Mondello und dem Ludwig-Börne-Preis.