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Kurzbeschreibung des Verlags
Während Katja Diehl in ihrem ersten Buch »Autokorrektur« Menschen mit ihren individuellen Bedürfnissen in Sachen Mobilität in den Fokus genommen hat, geht es ihr nun um die Hürden der Verkehrswende auf gesellschaftlicher und systemischer Ebene. Warum geschieht nichts? Warum verharren wir im Stillstand, obwohl das Wissen um eine zukunftsgerechte Mobilität uns allen zur Verfügung steht?
Die Mobilitätsexpertin schaut genauer hin: Welche Stellschrauben sind rostig – gesellschaftlich wie politisch? Welche Rolle spielen Industrie und Medien? Was hat die Wissenschaft zu sagen und welche rechtlichen Hindernisse gilt es zu überwinden? Katja Diehl spricht mit zahlreichen Expert*innen, aber auch mit Gestalter*innen, die die Transformation bereits voranbringen. So zeigt sie, wie aus den Visionen von Mobilität eine liebenswerte Welt werden kann.
Warum verändert sich in der Mobilität so wenig, trotz Klimakrise, Staus und den hohen Kosten von Autos? Berechtigte Fragen, die die deutsche Autorin Katja Diehl in ihrem zweiten Buch nach dem Erstlingserfolg "Autokorrektur" stellt. Sie geht systemischen Gründen ebenso nach wie kaum hinterfragten Glaubenssätzen, etwa, Autos bedeuteten Freiheit. Aber sitzen alle freiwillig in ihren "Stahlschachteln"? Und wen macht die "Autokratie" unfrei?
Diehl stellt Alternativen vor, hat viele Fakten zusammengetragen und knapp 100 Experten interviewt. Aus ihrem Buch lässt sich viel lernen. Allerdings hätte ihm ein stärkeres Redigat gutgetan. Die zitierten Passagen aus den Interviews sind teils sehr lang, vieles wird mehrfach gesagt und Meinungsbekundungen à la "Ich finde" hätten sich gut kürzen lassen.