Anja Lerz, Oliver Lingner, Elsbeth Ranke, Karin Schuler
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Kurzbeschreibung des Verlags
Im Gottesdienst zur Amtseinführung Trumps richtete sich Bischöfin Mariann Edgar Budde mit kritischen Worten und der Bitte um Erbarmen direkt an den Präsidenten. Die Mitschnitte ihrer Predigt gingen um die Welt, vielen ist sie zum Vorbild geworden. Hier zeigt sie: Mut und mutiges Handeln sind ein Lebensweg. Anhand zahlreicher Geschichten – von Harry Potter über den Kleinen Prinzen bis zum Lukasevangelium – und persönlicher Erfahrungen beschreibt sie, wie wir uns zu unserem mutigsten Selbst entwickeln können.
Kommt nicht oft vor, dass ein Buch voller Predigten rezensiert werden will -oder Essays, die sich so lesen, als könnten sie von der Kanzel herab gehalten werden. Die Autorin von "Mutig sein" aber, Mariann Edgar Budde, hat es verdient.
Denn die Bischöfin der Episcopal Diocese of Washington, D.C., - die erste Frau in diesem Amt -las Donald Trump bei seiner Amtseinführung am 21. Jänner 2025 die Leviten: "Ich bitte Sie um Erbarmen für die Menschen in unserem Land, die jetzt in Furcht leben." In ihrer Predigt in der Washington National Cathedral sagte Budde: "Die Menschen, die unsere Ernten einholen und unsere Büros putzen, sind vielleicht keine Staatsbürger oder besitzen nicht die richtigen Papiere, aber die große Mehrheit der Immigranten sind keine Kriminellen. Sie zahlen Steuern, sind gute Nachbarn."
Die Rede wurde flugs übersetzt und im S. Fischer Verlag einem deutschsprachigen Publikum zugänglich gemacht. Gemeinsam mit anderen Schriften entsteht das Bild einer Frau, die sich in der Tradition Martin Luther Kings für mehr soziale Gerechtigkeit in der US-Gesellschaft einsetzt. Schon knapp drei Monate nach Trumps Inauguration erweist sich, welch tragische, prophetische Qualität ihre Predigt hatte.