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Sodom als Symptom
Gleichgeschlechtliche Sexualität im christlichen Imaginären - eine religionsgeschichtliche Anamnese
658 Seiten, Hardcover
€ 380,00
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| Reihe | Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten |
|---|---|
| ISBN | 9783110185270 |
| Erscheinungsdatum | 18.12.2006 |
| Genre | Religion, Theologie/Christentum |
| Verlag | De Gruyter |
| Lieferzeit | Lieferbar in 11 Werktagen |
| Herstellerangaben | Anzeigen De Gruyter GmbH Genthiner Straße 13 | DE-10785 Berlin productsafety@degruyterbrill.com |
Warum lehnt das Christentum die gleichgeschlechtliche Sexualität so hartnäckig ab? Die Bibel antwortet auf diese Frage keineswegs eindeutig. Den Schlüssel für die Erklärung liefern vielmehr die apokryphen und jüdisch-hellenistischen Schriften aus dem Umfeld des Neuen Testaments. In einer von der Queer Theorie inspirierten Anamnese der jüdisch-christlichen Religionsgeschichte deutet der Autor die Verurteilung gleichgeschlechtlicher Sexualität als Symptom einer fundamentalen Krankheit des Christentums. Dieser kommt ein zentraler Stellenwert im Imaginären des christlichen Symbolsystems zu: ohne Sodom kein Evangelium.
| Reihe | Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten |
|---|---|
| ISBN | 9783110185270 |
| Erscheinungsdatum | 18.12.2006 |
| Genre | Religion, Theologie/Christentum |
| Verlag | De Gruyter |
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