Liebelei

Historisch-kritische Ausgabe
1181 Seiten, Hardcover
€ 399
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Mehr Informationen
Reihe Werke in historisch-kritischen Ausgaben
ISBN 9783110301748
Erscheinungsdatum 13.05.2014
Genre Belletristik/Hauptwerk vor 1945
Verlag De Gruyter
Herausgegeben von Peter Michael Braunwarth, Gerhard Hubmann, Isabella Schwentner
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HerstellerangabenAnzeigen
De Gruyter GmbH
Genthiner Straße 13 | DE-10785 Berlin
productsafety@degruyterbrill.com
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Kurzbeschreibung des Verlags


„Liebelei“ - mit diesem „Schauspiel in drei Akten“ erlebte Arthur Schnitzler 1895 seinen Durchbruch als Dramatiker.
Die Edition ist nach „Lieutenant Gustl“ (2011), „Anatol“ und „Sterben“ (2012) der vierte Band der „Werke in historisch-kritischen Ausgaben“. Es werden sämtliche erhaltenen Textzeugen in chronologischer Reihenfolge präsentiert. Zahlreiche Entwürfe, Skizzen und Szenarien ermöglichen Einsichten in den Entstehungsprozess eines der berühmtesten dramatischen Werke Schnitzlers. Alle Handschriften werden in Originalgröße faksimiliert, transkribiert und textgenetisch erschlossen.
Die Ausgabe enthält neben den handschriftlichen Originalen den Lesetext, der der Erstausgabe folgt, einen wissenschaftlichen Apparat und eine genaue Editionsgeschichte. Weitere Kapitel vergleichen das erstmals aufgetauchte Regiebuch der Uraufführung mit der Handschrift und der Erstausgabe und präsentieren Materialien zu den Verfilmungen des Stücks, an denen Schnitzler beteiligt war. Ein Anhang zeigt u. a. die Noten des von Schnitzler komponierten „Liebelei-Walzers“.


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Reihe Werke in historisch-kritischen Ausgaben
ISBN 9783110301748
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Über den Autor

Arthur Schnitzler wurde am 15. Mai 1862 in Wien geboren und zählt zu den einflussreichsten deutschsprachigen Schriftstellern des frühen 20. Jahrhunderts. Er studierte Medizin an der Universität Wien und promovierte 1885. Anschließend arbeitete er als Assistenz- und Sekundararzt am Allgemeinen Krankenhaus und war als Assistenz seines Vaters in der laryngologischen Abteilung der Allgemeinen Poliklinik Wien tätig. Bereits in dieser Zeit verfasste er literarische Werke und arbeitete gleichzeitig als Redakteur der "Internationalen Klinischen Rundschau". 1893, nach dem Tod seines Vaters, eröffnete er eine Privatpraxis. Sein künstlerisches Schaffen umfasst Dramen und Prosa, die sich durch Einblicke in die seelischen Vorgänge seiner Figuren auszeichnen und die Gesellschaft widerspiegeln, aber auch immer wieder Skandale und Debatten auslösen. Dennoch erhielt Schnitzler bereits zu Lebzeiten zahlreiche Auszeichnungen, wie den Bauernfeld-Preis für "Lebendige Stunden", den Raimund-Preis für "Der junge Medardus" oder den Wiener Volkstheaterpreis für "Professor Bernhardi". Zu Schnitzlers bekanntesten Werken zählen die Dramen "Anatol", "Liebelei", "Der grüne Kakadu", "Reigen", die Novellen "Frau Bertha Garlan" und "Lieutenant Gustl" sowie der Roman "Therese". Arthur Schnitzler starb 1931 an den Folgen einer Gehirnblutung. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne.

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