Poetologien des Rhythmus um 1800

Metrum und Versform bei Klopstock, Hölderlin, Novalis, Tieck und Goethe
214 Seiten, Hardcover
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Reihe Studien zur deutschen Literatur
ISBN 9783110692068
Erscheinungsdatum 24.08.2020
Genre Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
Verlag De Gruyter
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HerstellerangabenAnzeigen
De Gruyter GmbH
Genthiner Straße 13 | DE-10785 Berlin
productsafety@degruyterbrill.com
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Kurzbeschreibung des Verlags


Rhythmuskonzepte, die den literaturwissenschaftlichen Umgang mit versifizierten Texten bis heute prägen, wurden im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert nicht nur im poetologischen und ästhetischen Diskurs formuliert, sondern ebenso in literarischen Experimenten mit dem Versmaß.

Versifizierte Texte von Friedrich Gottlieb Klopstock, Friedrich Hölderlin, Novalis, Ludwig Tieck und Johann Wolfgang Goethe werden auf die Rhythmusvorstellungen hin untersucht, die sich in der Auseinandersetzung mit metrischen Formen ausbildeten. Rhythmus geht daraus als eine Figur hervor, an der Kernfragen des poetologischen Diskurses um 1800 – die Gesetze literarischer Form, das Verhältnis von Poesie und Prosa, die Ausdifferenzierung der Gattungen – verhandelt werden.

Das Begriffsfeld von Rhythmus, Metrum und Takt wird in den exemplarischen Analysen je nach Kontext differenziert. Dadurch zeigt sich, dass die literarischen Experimente mit dem Versmaß um 1800 die Grundlage bilden nicht nur für eine Verabsolutierung des Rhythmus in der Moderne, sondern auch für eine Re-Konzeption der Metrik für die moderne Literatur.


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