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Kurzbeschreibung des Verlags
Das vorliegende Konvolut an fragmentarischen Dramenprojekten reicht von frühen Entwürfen vom Beginn der 1920er-Jahre (Moloch, Canossa und Dósa) bis zu späten vom Ende der 1930er-Jahre (Komödie des Menschen, Eheliche Treue und Beim Friseur). Teils werden die Texte neu aus den Notizbüchern und den Nachlass-Mappen ediert, teils wird die bisherige Editionspraxis mancher Werkprojekte korrigiert.
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Über den Autor
Ödön von Horváth, geboren 1901 im ungarischen Fiume, studierte Germanistik an der Universität München. Ab 1920 verfasste Horváth seine ersten Schriften als freier Schriftsteller, zunächst veröffentlichte er Theaterstücke wie "Das Buch der Tänze", "Mord in der Mohrengasse" oder "Die Bergbahn" sowie Romane, Dramen und Komödien. Sein Volksstück "Geschichten aus dem Wienerwald" wurde 1931 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Zu den bekanntesten Romanen Horváths zählen "Der ewige Spießer", "Jugend ohne Gott" und "Ein Kind unserer Zeit", von seinen Dramen sind vor allem "Sladek, der schwarze Reichswehrmann", "Der jüngste Tag" und "Das Zeitalter der Fische" hervorzuheben. Am 1. Juni 1938 wurde Ödön von Horváth auf den Champs-Èlysées während eines Gewitters durch einen herabfallenden Ast erschlagen.