Der einsame Weg

Historisch-kritische Ausgabe
1243 Seiten, Hardcover
€ 479
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Mehr Informationen
Reihe Werke in historisch-kritischen Ausgaben
ISBN 9783111331737
Erscheinungsdatum 18.11.2024
Genre Belletristik/Hauptwerk vor 1945
Verlag De Gruyter
Herausgegeben von Anna Lindner, Isabella Schwentner
LieferzeitLieferung in 7-14 Tagen
HerstellerangabenAnzeigen
De Gruyter GmbH
Genthiner Straße 13 | DE-10785 Berlin
productsafety@degruyterbrill.com
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Kurzbeschreibung des Verlags



Der einsame Weg erscheint als 15. Band der von Konstanze Fliedl herausgegebenen historisch-kritischen Ausgabe von Arthur Schnitzlers Frühwerk.

Die Edition zeichnet die komplexe, von Neuansätzen und Variationen geprägte Entstehung des 1904 uraufgeführten Stückes nach: Aus Angst vor selbstverschuldeter Einsamkeit will ein alternder Maler seinen illegitimen, einem ahnungslosen Freund untergeschobenen und inzwischen erwachsenen Sohn zurückgewinnen. In diesem "Schauspiel in 5 Akten" seziert Schnitzler die Schattenseiten vermeintlich freier Künstlerexistenzen ebenso wie jene des bürgerlichen Lebens, das nur zum Preis von Betrug und Selbstbetrug zu haben ist. Die Ausgabe präsentiert die Faksimiles der überlieferten Handschriften mit diplomatischer Umschrift und gibt die erhaltenen Typoskripte wieder; ein Lesetext samt Variantenapparat wurde nach der Erstausgabe erstellt. Der Band enthält eine Einführung zur Entstehungs- und Druckgeschichte sowie einen Kommentar zu linguistischen Besonderheiten und kulturgeschichtlichen Kontexten.

Die historisch-kritische Ausgabe bietet eine wissenschaftlich fundierte Grundlage für eine Auseinandersetzung mit dem Werk Arthur Schnitzlers.


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Reihe Werke in historisch-kritischen Ausgaben
ISBN 9783111331737
Erscheinungsdatum 18.11.2024
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Über den Autor

Arthur Schnitzler wurde am 15. Mai 1862 in Wien geboren und zählt zu den einflussreichsten deutschsprachigen Schriftstellern des frühen 20. Jahrhunderts. Er studierte Medizin an der Universität Wien und promovierte 1885. Anschließend arbeitete er als Assistenz- und Sekundararzt am Allgemeinen Krankenhaus und war als Assistenz seines Vaters in der laryngologischen Abteilung der Allgemeinen Poliklinik Wien tätig. Bereits in dieser Zeit verfasste er literarische Werke und arbeitete gleichzeitig als Redakteur der "Internationalen Klinischen Rundschau". 1893, nach dem Tod seines Vaters, eröffnete er eine Privatpraxis. Sein künstlerisches Schaffen umfasst Dramen und Prosa, die sich durch Einblicke in die seelischen Vorgänge seiner Figuren auszeichnen und die Gesellschaft widerspiegeln, aber auch immer wieder Skandale und Debatten auslösen. Dennoch erhielt Schnitzler bereits zu Lebzeiten zahlreiche Auszeichnungen, wie den Bauernfeld-Preis für "Lebendige Stunden", den Raimund-Preis für "Der junge Medardus" oder den Wiener Volkstheaterpreis für "Professor Bernhardi". Zu Schnitzlers bekanntesten Werken zählen die Dramen "Anatol", "Liebelei", "Der grüne Kakadu", "Reigen", die Novellen "Frau Bertha Garlan" und "Lieutenant Gustl" sowie der Roman "Therese". Arthur Schnitzler starb 1931 an den Folgen einer Gehirnblutung. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne.

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