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Kurzbeschreibung des Verlags
Nach Abschluss der Arbeit an seinem Roman »Malte Laurids Brigge« wurde es schwierig für Rilke, konnte er doch kaum mehr seinen gewaltigen Ansprüchen an sich selbst gerecht werden: Die Niederschrift der insgesamt zehn »Duineser Elegien« zwischen 1912 und 1922 fiel entsprechend in eine biographische und werkgeschichtliche Krise. Ganz anders die »55 Sonette an Orpheus«, die er nach Abschluss der Arbeiten an den »Elegien« wie unter Diktat in einem Monat niederschrieb. Spätestens diese beiden Gedichtzyklen aus seinem Spätwerk machten ihn zu einem der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne. – Nach den Erstdrucken von 1923 kritisch herausgegeben.
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Über den Autor
Rainer Maria Rilke, geboren 1875 in Prag als René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke, war einer der berühmtesten deutschsprachigen Lyriker sowie Erzähler und Übersetzer. Von 1886 bis 1890 besucht er auf Geheiß des Vaters zunächst die Militärschule in St. Pölten, später die Militär-Oberrealschule in Mährisch-Weißkirchen. Bereits während seiner Schulzeit verfasst Rilke erste Gedichte, sein erster Gedichtsband "Leben und Lieder" erscheint 1894. Im folgenden Jahr beginnt er ein Studium der Kunst- und Literaturgeschichte sowie Philosophie in Prag und veröffentlicht "Larenopfer". Es folgen etliche weitere Werke, darunter "Traumgekrönt", "Im Frühfrost", "Am Leben hin" und "Ohne Gegenwart", besonders bekannt sind auch "Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke", „Duineser Elegien“ sowie "Sonette an Orpheus". Rainer Maria Rilke verstarb am 29. Dezember 1926 an Leukämie.