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Kurzbeschreibung des Verlags
Der berühmte Gedichtband des experimentellen Lyrikers
Die Gedichtsammlung Laut und Luise begründete 1966 den Ruf des genialen Wiener Sprachkünstlers und Wortakrobaten Ernst Jandl. Komisch und ernst zugleich zersetzt er mit seiner experimentellen Lyrik die Sprache, stellt allzu vertraute Redewendungen auf den Kopf und jongliert lustvoll mit Lauten und Klängen. Mit einem Nachwort von Helmut Heißenbüttel.
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Über den Autor
Ernst Jandl (1925-2000) war österreichischer Dichter und Schriftsteller, der vor allem durch seinen Witz und seine durch Neugier vorangetriebene experimentelle Poesie begeistert. Er absolvierte ein Studium in Germanistik und Anglistik und war von 1949-1979 als Gymnasiallehrer in Wien tätig. Den Durchbruch als Schriftsteller schaffte Jandl 1966 mit dem Gedichtband "Laut und Luise". Bekannt für die ausdrucksstarke Rezitation seiner eigenen Leseauftritte, gilt Jandl auch als innovativ auf den Bereichen Hörspiel und Drama. Seine ersten Publikationen erschienen in der Zeitschrift "Neue Wege", der erste Gedichtband "Andere Augen" wurde 1952 im Bergland-Verlag veröffentlicht. Prägend war die Freundschaft mit Friederike Mayröcker, mit der Ernst Jandl auch literarisch zusammenarbeitete und an Hörspielen arbeitete. Ausgezeichnet wurde Ernst Jandl für sein Werk unter anderem mit dem Preis der Stadt Wien für Literatur, dem Großen Österreichischen Staatspreis, dem Büchner-Preis sowie dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst Erster Klasse.