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Kurzbeschreibung des Verlags
Horváths berühmtes, 1937 uraufgeführtes Stück um den Stationsvorsteher Hudetz und dessen Beteiligung an einem Zugunglück ist nach »Geschichten aus dem Wiener Wald«, »Kasimir und Karoline« und »Jugend ohne Got«t der vierte Horváth-Text, der in der Universal-Bibliothek in einer anhand der Originale revidierten, verlässlichen Textgestalt erscheint – in Zusammenarbeit mit dem Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, an dem zur Zeit die neue historisch-kritische Ausgabe entsteht. Der Abdruck ausgewählter Vorstufen, Notizen und Strukturpläne ermöglicht es, die Entwicklung der Arbeit Horváths am Stück genau nachzuverfolgen. Ein detaillierter Zeilenkommentar sowie ein einführendes Nachwort bieten zusätzliche Verständnishilfen.
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Über den Autor
Ödön von Horváth, geboren 1901 im ungarischen Fiume, studierte Germanistik an der Universität München. Ab 1920 verfasste Horváth seine ersten Schriften als freier Schriftsteller, zunächst veröffentlichte er Theaterstücke wie "Das Buch der Tänze", "Mord in der Mohrengasse" oder "Die Bergbahn" sowie Romane, Dramen und Komödien. Sein Volksstück "Geschichten aus dem Wienerwald" wurde 1931 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Zu den bekanntesten Romanen Horváths zählen "Der ewige Spießer", "Jugend ohne Gott" und "Ein Kind unserer Zeit", von seinen Dramen sind vor allem "Sladek, der schwarze Reichswehrmann", "Der jüngste Tag" und "Das Zeitalter der Fische" hervorzuheben. Am 1. Juni 1938 wurde Ödön von Horváth auf den Champs-Èlysées während eines Gewitters durch einen herabfallenden Ast erschlagen.