Der Preis der Verführung

Die gesetzliche Schadensersatzklage wegen Ehebruchs in England zwischen 1857 und 1970
266 Seiten, Taschenbuch
€ 81.3
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Reihe Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
ISBN 9783161626500
Erscheinungsdatum 13.12.2023
Genre Recht/Internationales Recht, Ausländisches Recht
Verlag Mohr Siebeck
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Jana Trispel
Wilhelmstraße, 18 | DE-72074 Tübingen
trispel@mohrsiebeck.com
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Kurzbeschreibung des Verlags

Ehemänner, die Geld von den Geliebten ihrer Ehefrauen forderten; Richter, die so sprachen, als ließe sich der Wert ehelichen Zusammenlebens in Pfund und Shilling bemessen: Weniges am englischen Recht des bürgerlichen Zeitalters befremdete ausländische Beobachter so stark wie die Schadensersatzklage wegen Ehebruchs. Umstritten war die Klage allerdings auch in England selbst. Warum schrieb das Parlament die Klage 1857 gesetzlich fest? Und weshalb schaffte es sie erst 1970 ab? Eike Hosemann geht diesen Fragen nach. Er rekonstruiert die Geschichte eines Rechtsinstituts, in der sich Sexualmoral und Geschlechterrollen einer untergegangenen Epoche lebendig spiegeln - und die zugleich von einem weiterhin aktuellen Konflikt erzählt: dem Widerstreit zwischen dem kühlen wirtschaftlichen Blick auf die Ehe und dem Bestreben, sie jedweder monetären Bewertung zu entziehen.

"Hosemann hat ein großartiges Buch vorgelegt. [...] dass sich sein Buch über weite Strecken wie ein Krimi liest und dabei nie juristische Sorgfalt und Genauigkeit vermissen lässt, ist eine Leistung, die in der rechtswissenschaftlichen Literaturlandschaft selten ist."
Jan-Erik Schirmer JZ 11/2024, 515

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