Das schwarze Wien

Bautätigkeit im Ständestaat 1934-1938
288 Seiten, Taschenbuch
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ISBN 9783205202929
Erscheinungsdatum 03.04.2017
Genre Kunst/Architektur
Verlag Böhlau Wien
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Kurzbeschreibung des Verlags

Der österreichische Ständestaat versuchte von 1934 bis 1938 die international einzigartige, kommunale Bauphase des Roten Wien zu marginalisieren. Im Zentrum der urbanen Baustrategie für Wien stand die autogerechte Verkehrsstadt, die aus nationalen und internationalen Beispielen schöpfte. Der forcierte Straßen- und Brückenbau wurde durch Assanierungsstrategien unterstützt. Diese sollten mittels Reaktivierung privater Finanzierungsmuster und der Schaffung eigener gesetzlicher Grundlagen bewältigt werden. Andreas Suttner geht in diesem Buch umfassend auf Wohnungs-, Verkehrs- und Siedlungsbauten sowie die jeweiligen Strategien ein. Ergänzt wird deren Darstellung durch die für die sogenannte Österreich-Ideologie wichtigen Kirchen, Denkmäler und geplanten Monumentalbauten der Einheitspartei Vaterländische Front.

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FALTER-Rezension

Nach Rotem und Nazi-Wien nun das Wien im Ständestaat

Erich Klein in FALTER 25/2017 vom 23.06.2017 (S. 9)

Das Wien um 1900, das „rote“ Wien und das der Nazis sind hinreichlich erforscht. Nur das „schwarze“ Wien des Ständestaates zwischen 1934 und 1938 harrte noch der Erforschung wie die zentralen Verkehrsplanungsvorhaben Wiental- und Höhenstraße sowie die 1937 eröffnete Reichsbrücke. Am imposantesten geriet Clemens Holzmeisters austrofaschistischer Monumentalbau des heutigen Funkhauses in der Argentinierstraße im vierten Bezirk. Die Kirche hinter der Stadthalle wurde nach der Ermordung Engelbert Dollfuß’ zur Seipl-Dollfuß-Gedächtniskirche stilisiert.

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