Adel und Religion in der frühneuzeitlichen Habsburgermonarchie

Annäherung an ein gesamtösterreichisches Thema
388 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung
ISBN 9783205203902
Erscheinungsdatum 30.01.2017
Genre Geschichte
Verlag Böhlau Wien
Herausgegeben von Katrin Keller
Herausgegeben von Josef Hrdlicka, Istvan Fazekas, Alessandro Catalano, Geza Palffy, Marie-Elizabeth Ducreux, Arno Strohmeyer, Elisabeth Garms-Cornides, Friedrich Polleroß, András Forgó, Pia Wallnig, Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Universität Wien, Olga Khavanova, William D. Godsey, Joachim Bahlcke, Petr Mata, Martin Scheutz
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Brill Deutschland GmbH
Wollmarktstr. 115 | DE-33098 Paderborn
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Kurzbeschreibung des Verlags

Der Adel in der Habsburgermonarchie sah sich aufgrund der frühneuzeitlichen Herrschaftsverdichtung dazu gezwungen, sich neu zu organisieren. Nicht mehr ein Herkunftsland bestimmte seine Identität, sondern dieser neue „habsburgische“ Adel definierte sich über seine Landstandschaft in mehreren Ländern der zusammengesetzten Habsburgermonarchie. Besondere Bedeutung kam dabei der Konfession des Adels zu, zumal die Gegenreformation in den österreichischen Ländern andere konfessionelle Rahmenbedingungen als etwa in Böhmen/Mähren oder Ungarn schuf. Nicht nur Kirchenordnungen, adelige Stiftungen und Spitalgründungen, Kavaliersreisen, sondern auch das Frömmigkeitsverständnis des Adels änderte sich in der Frühen Neuzeit grundlegend. Konversionen waren häufig, aber auch adelige Intoleranz gegenüber anderen Konfessionen änderte sich, wie die 15 Beiträger aus insgesamt acht Ländern in ihren Texten verdeutlichen.

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