Die Moskauer Deklaration 1943

"Österreich wieder herstellen"
296 Seiten, Hardcover
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Reihe Kriegsfolgen-Forschung
ISBN 9783205796893
Erscheinungsdatum 03.04.2015
Genre Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945)
Verlag Böhlau Wien
Herausgegeben von Stefan Karner
Herausgegeben von Geoffrey Warner, Vladimir Svejcer, Michail J. Prozumenscikov, Barbara Stelzl-Marx, Manfred Wilke, Erwin A. Schmidl, Brigitte Bailer-Galanda, Gerhard Botz, Walter M. Iber, Vasilij Christoforov, Stefan Karner, Siegfried Beer, Helmut Wohnout, Günter Bischof, Aleksej Filitov, Georges-Henri Soutou, Vladimir Pecatnov, Horst Möller, Jochen Laufer, Harald Knoll, Peter Ruggenthaler, Alexander Tschubarjan
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Brill Deutschland GmbH
Wollmarktstr. 115 | DE-33098 Paderborn
productsafety@degruyterbrill.com
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Kurzbeschreibung des Verlags

Am 30. Oktober 1943 brachten die Alliierten des Zweiten Weltkrieges auf der ersten gemeinsamen Außenministerkonferenz in Moskau ihren Willen zum Ausdruck, nach einem Sieg über NS-Deutschland, Österreich wieder zu errichten. Die »Moskauer Deklaration« bezeichnete Österreich einerseits als das »erste freie Land, das der Hitlerschen Aggression zum Opfer« fiel, andererseits wurde Österreich darauf hingewiesen, dass es für die »Beteiligung am Kriege auf Seiten Hitlerdeutschlands die Verantwortung trägt, der es nicht entgehen kann«. Jahrzehntelang prägte die »Opferthese« die Geschichtspolitik Österreichs. Das Buch basiert auf zwei in Moskau und Wien durchgeführten Tagungen der Österreichisch-Russischen Historikerkommission und spannt einen weiten Bogen von der Rolle der Alliierten bei der Gründung der Zweiten Republik bis hin zum Umgang mit der »Opferthese« und deren Überwindung.

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