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Kurzbeschreibung des Verlags
Die Mäusewelt hat sich verändert, kluge Mäuse studieren an Mäuseuniversitäten. Wissbegierig verfolgen sie die Erfindungen der Menschen. Dank einer alten vergilbten Tagebuchnotiz seines Urahns erfährt der junge Mäuserich Pete von einem Schatz, der auf dem Meeresgrund verschollen sein soll. Mit Hilfe seines Mäuseprofessors setzt er nun alles daran, diesen Schatz zu bergen. Die beiden erleben nicht nur ein fantastisches Abenteuer, sondern machen dabei auch eine Entdeckung, die die Menschheit für immer erleuchten wird.
Torben Kuhlmanns große Begeisterung für Science-Fiction und Abenteuergeschichten führt ihn diesmal unter den Meeresspiegel. Kuhlmanns zeichnerische Sorgfalt und seine Liebe zum Detail kommen in atemberaubenden Bildern zum Tragen. Dem Betrachter erschließen sich komplett neue Bildwelten. Der dritte Band der Mäuseabenteuer ist eine konsequente Weiterführung von Kuhlmanns Illustrationskunst.
Ein Buch über einen Mäuse-Wissenschaftler, der mit einer jungen Maus ein Tiefseeboot baut, um einen Schatz am Meeresgrund zu heben. „Ein echt spannendes Buch“, meint Schweitzer, „weil es ein richtig tolles Abenteuer ist, und nebenbei erfährt man auch, wer Thomas Edison war und wie er die Glühbirne erfand.“ (Ab 6 Jahren)
Torben Kuhlmann schickt Mäuse auf eine Entdeckungsfahrt
Dass eine Abschlussarbeit zum internationalen Bestseller wird, kommt bei nichtenglischsprachigen Kinderbüchern selten vor. Dem Norddeutschen Torben Kuhlmann gelang dieses Kunststück 2014 mit „Lindbergh. Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus“. 2016 legte er mit „Armstrong – Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond“ nach.
Nun liegt Band drei der Serie vor, die auf der Idee beruht, dass die Mäuse immer schon zuerst da waren: in der Luft, auf dem Mond – und auch unter dem Wasser. Dort sucht der junge Mäuserich Pete zusammen mit der Maus, die als Erste den Mond betrat und nun ein alter Professor ist, nach einem versunkenen Schatz. Und entdeckt, dass eine weitere Erfindung, die den Menschen zugeschrieben wird, eigentlich von einer Maus stammt: die Glühbirne.
Auf der Textebene sind Kuhlmanns Bücher eher gediegen als originell, mit ausreichend Spannung unterfüttert, nicht mehr und nicht weniger, aber jedes Mal lernt man etwas über eine naturwissenschaftliche Entdeckung oder Errungenschaft. Die Sensation besteht in ihrer stupenden Bildkraft, getragen von einer klassischen Handwerkskunst, voller liebevoller und witziger Details, mit immer wieder überraschenden Perspektiven, etwa wenn die Taucherglocke von einem Krebs attackiert oder wenn das Unterseeboot von einem Fischschwarm umschwärmt wird. Große Klasse!