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Kurzbeschreibung des Verlags
Das zentrale Thema des Romans ist die Hilflosigkeit des Menschen in einer Welt, die von unverständlichen und undurchdringlichen Mächten regiert wird. Kafka thematisiert die Bedrohung durch eine unsichtbare, kafkaeske Bürokratie und das Ausgeliefertsein des Einzelnen an ein System, das ihn überwacht und kontrolliert, ohne ihm je seine Regeln und Absichten vollständig zu offenbaren. In diesem Sinne ist der Prozess, den Josef K. durchläuft, symbolisch: Es geht weniger um ein reales Gerichtsverfahren, sondern um die allgegenwärtige Unsicherheit und die Sinnlosigkeit der menschlichen Existenz.
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Über den Autor
Franz Kafka (1883-1924) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, dessen Werk neben drei Romanfragmenten ("Der Prozeß", "Das Schloss" und "Der Verschollene") hauptsächlich Erzählungen umfasst. Er studierte Germanistik und Jura in Prag und war anschließend bei einer Versicherungsgesellschaft angestellt. Eine Erkrankung an Tuberkulose zwang ihn 1922 zur Aufgabe seines Berufes. Als Vertreter der literarischen Moderne kommt Kafka erstmals mit seiner Erzählung "Das Urteil" öffentliche Anerkennung zuteil. Es folgten weitere bedeutende Werke wie "Die Verwandlung". Das von Kafkas Namen abgeleitete Wort "kafkaesk" wurde zur Beschreibung seines ungewöhnlichen Schreibstils entwickelt. Am 3. Juni 1924 stirbt Franz Kafka in Wien. Gegen seinen Willen veröffentlichte Kafkas Freund Max Brod posthum viele seiner Schriften, darunter "Der Prozeß" und "Amerika" sowie Briefe und Tagebücher.