Die Kunst der Seelenruhe

Anleitung zum stoischen Denken
159 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Beck'sche Reihe
ISBN 9783406591945
Erscheinungsdatum 29.06.2010
Genre Sachbücher/Philosophie, Religion/Philosophie
Verlag C.H.Beck
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Kurzbeschreibung des Verlags


In Zeiten der Krise können wir von den Stoikern lernen. Ihre Kunst der Seelenruhe bestand darin, sich innerlich von allem loszusagen, was uns vom Schicksal genommen werden kann. Nicht Untätigkeit war das Ergebnis dieser Haltung, sondern neue Energie und Erfolg. Andreas Urs Sommer zeigt in seinem glänzend geschriebenen Buch, wie der stoische Glücksweg auch heute beschritten werden kann. Er erprobt ein neues stoisches Denken, das die Vergänglichkeit aller Dinge nicht als Bedrohung, sondern als Chance erkennt. Dass wir eines Tages sterben müssen, sollte uns gelassen machen. Und der Verzicht auf endgültige Gewissheiten kann uns zur Weisheit führen – und zur Seelenruhe.


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FALTER-Rezension

Andreas Kremla in FALTER 38/2010 vom 24.09.2010 (S. 22)

Stoiker – sind das nicht jene, die nichts Schöneres kennen, als dass ihnen alles egal ist? Auf N. trifft dies nicht zu. Er will sein "geliehenes Leben" zu einem eigenen machen, verlässt seine Familie und macht sich auf den Weg. Seine Suche wird aus dem Off von einer männlichen und einer weiblichen Stimme kommentiert. Mit dieser Dreieckskonstellation gelingt es dem Autor, einem sprachlich gewandten Philosophieprofessor, Spannung aufzubauen.
N. probiert von der Religion bis zur Sammelleidenschaft, von demonstrativer Coolness bis zu Drogen- und Sexexzessen so einiges durch. Aber seine Versuche, sich selbst zu finden, misslingen letztlich alle. Man gewinnt einen Eindruck davon, wie das Lösen von Abhängigkeiten zu mehr "Seelenruhe" führen könnte. Das Gefühl, dass dies für Protagonisten oder einen selbst tatsächlich funktioniert, bekommt man allerdings nicht. Trotz kluger Kommentare erinnert der Kampf gegen N.s "metaphysische Obdachlosigkeit" am Ende dann doch an einen Wettlauf ohne Sieger.

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