✔ kostenlose Lieferung innerhalb Österreichs ab € 35,–
✔ über 1,5 Mio. Bücher, DVDs & CDs im Angebot
✔ alle FALTER-Produkte und Abos, nur hier!
✔ hohe Sicherheit durch SSL-Verschlüsselung (RSA 4096 bit)
✔ keine Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte
✔ als 100% österreichisches Unternehmen liefern wir innerhalb Österreichs mit der Österreichischen Post
Kurzbeschreibung des Verlags
Donald Clayton, einziger Sohn eines englischen Maschinenfabrikanten in Wien, lebt sein geordnetes Leben an der Seite seines Vaters und scheint mit ihm wie ein Bruder verbunden. Aber innhalb jener Welt ist solche Brüderlichkeit von Vater und Sohn trügerisch: Wo der Vater seinen Lebensanspruch durchsetzt, geht der Sohn am Vater zugrunde.
✔ kostenlose Lieferung innerhalb Österreichs ab € 35,–
✔ über 1,5 Mio. Bücher, DVDs & CDs im Angebot
✔ alle FALTER-Produkte und Abos, nur hier!
✔ hohe Sicherheit durch SSL-Verschlüsselung (RSA 4096 bit)
✔ keine Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte
✔ als 100% österreichisches Unternehmen liefern wir innerhalb Österreichs mit der Österreichischen Post
Über den Autor
Heimito Doderer, der unter dem Pseudonym Heimito von Doderer schreibt, wurde am 5. September 1896 in Hadersdorf geboren und verbrachte dort einen Großteil seiner Kindheit. 1915 rückte er als "Einjährig-Freiwilliger" in den Militärdienst ein und gelangte 1916 in russische Kriegsgefangenschaft. 1920 gelang ihm die Flucht nach Wien. Er absolvierte anschließend ein Studium der Geschichtswissenschaft und veröffentlichte erste Werke bereits während des Studiums, so den Gedichtband "Gassen und Landschaft" sowie die Erzählung "Die Bresche". Ab 1937 war Doderer als Verlagslektor in München tätig und veröffentlichte im folgenden Jahr den Roman "Ein Mord, den jeder begeht". Mit "Die Strudlhofstiege" legte der Schriftsteller den Grundsteiner seiner literarischen Karriere. Seine Romane "Die Dämonen" und "Die Wasserfälle von Slunj" verhalfen dem 1966 an Krebs verstorbenen Schriftsteller Heimito von Doderer zum Ruf als einer der bedeutendsten Romanciers der Nachkriegszeit.