Gerhard Richter

Der unbedingte Maler
232 Seiten, Hardcover
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ISBN 9783406821493
Erscheinungsdatum 12.09.2024
Genre Sachbücher/Kunst, Literatur/Biographien, Autobiographien
Verlag C.H.Beck
Sammlung Aktuelle Biografien
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HerstellerangabenAnzeigen
Verlag C.H.Beck GmbH & Co. KG
Wilhelmstraße 9 | DE-80801 München
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Kurzbeschreibung des Verlags


Der berühmteste Maler der Gegenwart


Gerhard Richter gilt weltweit als bedeutendster Gegenwartskünstler. Extrem wandlungsfähig, wechselte er im Laufe der Jahre wie kaum ein anderer Maler souverän Stile, Techniken und Motive von der Figuration bis zur Abstraktion. Uwe M. Schneede legt mit dieser anschaulich geschriebenen Monographie eine kompakte und konzise Übersicht über das reiche OEuvre dieses unbedingten, bedingungslosen Malers vor.


Als Gerhard Richter 1961 mit seinem Umzug nach Westdeutschland der DDR-Kunstszene den Rücken kehrte, entstanden bald die frühen Fotobilder wie «Tante Marianne», mit denen er bekannt wurde und die auf Richters brisante Familiengeschichte verweisen. Seit den 1970er Jahren stehen große, abstrakte Gemälde neben Werken mit direktem politischen Zeitbezug und öffentlichen Arbeiten. Nicht nur setzt sich Richter in seinen Arbeiten mit den klassischen Gattungen Landschaft, Stilleben und Porträt auseinander, sondern er spielt auch mit den verschiedensten Stilrichtungen der Moderne von figürlich über monochrom und konzeptuell bis hin zu abstrakt.

Uwe M. Schneede, seit langem vertraut mit dem Künstler und dessen Arbeit, erklärt Vielfalt und Widersprüchlichkeit des Werkes damit, dass sich Gerhard Richter je nach Bedarf der Mittel alter wie moderner Kunst bedient, um der Malerei neue formale und inhaltliche Wege zu eröffnen: als bewusster Traditionalist und radikaler Neuerer in einem.

  • Meine Bilder sind klüger als ich. Gerhard Richter
  • Vom ersten bis zum letzten Bild Gerhard Richters malerisches Werk
  • Blick ins Atelier: Entstehungsprozesse und -kontexte der Bilder werden für den Leser nachvollziehbar

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    FALTER-Rezension

    Juliane Fischer in FALTER 10/2025 vom 07.03.2025 (S. 30)

    Die Werke des deutschen Malers Gerhard Richter zählen zu den teuersten eines lebenden Künstlers. Dessen Bilder würden "in mancherlei Gestalt" auftreten, schreibt der Kunsthistoriker Uwe M. Schneede: figürlich bis fotorealistisch, abstrakt und geometrisch. Nach den verwischten Fotos kamen die Farbtafeln, dann monochrom graue Bilder. All das sei keine fortlaufende Entwicklung, die Formen existieren zeitgleich, so Schneede. Schnörkellos porträtiert er den Stilwechsler.

    Die präzise und freundlich-distanzierte Darstellung passt zum Protagonisten -der mittlerweile 92-Jährige gilt als eher verschlossen -, lässt die Monografie aber mitunter ein bisschen fad wirken. Lebensumstände werden nicht greifbar, Charaktere bleiben unnahbar. Gerne hätte man mehr den Menschen und seine Beweggründe gespürt.

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