Die unglaubliche Geschichte von der Riesenbirne

Vorlesegeschichte über Mut, Zusammenhalt und eine unglaubliche Reise mit tierischen Freunden
112 Seiten, Hardcover, ab 2 Jahre
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Mehr Informationen
Reihe Abenteuer mit der Riesenbirne
ISBN 9783414820785
Erscheinungsdatum 17.08.2012
Genre Kinder- und Jugendbücher/Bilderbücher
Verlag Baumhaus
Empf. Lesealter ab 2 Jahre
Übersetzung Sigrid C. Engeler
Illustrationen Jakob Martin Strid
LieferzeitLieferung in 2-5 Werktagen
HerstellerangabenAnzeigen
Bastei Lübbe AG
Schanzenstr. 6-20 | DE-51063 Köln
produktsicherheit@bastei-luebbe.de
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Kurzbeschreibung des Verlags


Beim Angeln finden Kater Mika und Elefant Sebastian eine Flaschenpost mit einem geheimnisvollen Samenkorn darin. Sie pflanzen ihn ein und über Nacht wächst daraus eine gigantische Riesenbirne, die sich auf ihrem Grundstück breitmacht. Ein Wunder der Natur, mit dem ein rasantes Abenteuer seinen Lauf nimmt.


Nur wegbewegen lässt sich die Birne nicht - so schwer, wie sie ist. Auch Professor Glykose befasst sich mit der Sache und kurzerhand wird beschlossen, die Frucht auszuhöhlen und nach und nach abzutransportieren. Doch durch ein Missgeschick setzt sich der Anhänger, auf den die Freunde die ausgehöhlte Birne gehievt haben, in Bewegung und rumpelt mit viel Getöse den Berg hinab. Mit einem Riesenplatsch landet sie im Meer! Dort treibt die Birne samt Mika, Sebastian und Professor Glykose an Bord einer abenteuerlichen Reise entgegen ...


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Reihe Abenteuer mit der Riesenbirne
ISBN 9783414820785
Erscheinungsdatum 17.08.2012
Genre Kinder- und Jugendbücher/Bilderbücher
Verlag Baumhaus
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Übersetzung Sigrid C. Engeler
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FALTER-Rezension

Was war dein liebstes Kinderbuch?

Eva Konzett in FALTER 35/2019 vom 30.08.2019 (S. 40)

Der Schulstart ist auch ein Lesestart. Doch zu welchen Büchern greifen? Der Falter hat sich umgehört

Vom Lesen und (Vor-)Lesenlassen sollte man gar nicht genug bekommen. Wissenschaftlich gesehen ermöglichen Geschichten es schon Kleinkindern, ihre Konzentration zu trainieren, sich in andere hineinzuversetzen. Sie regen die Fantasie an und schulen den Wortschatz.

Geschichten aber sind vor allem eines: emotionale Trägerraketen. Sie lassen uns auf unbekannten Planeten marschieren, ermöglichen uns Superkräfte, setzen sich über alle physikalischen Gesetze hinweg, ohne dass man selbst sich groß bewegen müsste. Sie holen uns ab.

Lesen beginnt dabei lange vor dem eigenen Lesen (siehe Interview S. 43) und die Freude an der Geschichte hängt nicht an Lettern. Erzähungen haben Menschen schon geteilt, als sie noch keine Schriftzeichen kannten. Das Alte und das Neue Testament wurden über Jahrhunderte mündlich weitergegeben, bevor man sie aufschrieb.

Für 85.000 Tafelklassler beginnt ab kommender Woche die Schule. Sie werden mühsam lernen, wie man aus Buchstaben Wörter baut, als Belohnung wartet eine völlig neue Welt.

Mit dem liebsten Kinderbuch verhält es sich wie mit dem ersten Kuscheltier: Ganz lassen kann man davon nie. Spätestens wenn man zum Vorleser wird, holt man es wieder heraus. Deshalb hat der Falter zwölf Persönlichkeiten nach ihrem liebsten Buch aus Kindertagen gefragt. Und was sie heute mit ausgestrecktem Arm zwischen Polster und Nachttischlampe vorlesen.

Johannes Kopf: „Die unglaubliche Geschichte von der Riesenbirne“ von Jakob Martin Strid

In der Überzeugung, es wäre nicht recht, die eigenen Kinder aus reiner Bequemlichkeit nur mit jener Kinderliteratur aufwachsen zu lassen, die uns selbst verzauberte und die im Regal steht, entdeckte ich über den wegfliegenden Herrn Rumpelpumpel (ebenfalls empfohlen) „Die unglaubliche Geschichte von der Riesenbirne“, ebenfalls von Jakob Martin Strid.

Der dänische Autor und Cartoonist „klaut“ dabei Roald Dahls Idee einer Reise mit einem Riesenpfirsich (1961) und lässt das Freundespaar Mika und Sebastian zusammen mit Professor Glykose vom Atominstitut in einer Riesenbirne auf eine höchst abenteuerliche Suche nach dem verschwundenen Bürgermeister gehen. Die vom Autor gezeichneten Illustrationen lassen auch beim mehrmaligen Lesen nette Details entdecken, die Pädagogik im Umgang mit dem bösen Vizebürgermeister zeigt jene wunderbare Großzügigkeit, die wir unseren Kindern gegenüber selbst auch öfters haben sollten, und abschließend wird sogar die Frage beantwortet, was danach geschah.

Johannes Kopf leitet das Arbeitsmarktservice Österreich

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