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Kurzbeschreibung des Verlags
Ein Roman über Terrorismus, Sicherheit und Überwachung
»Das ist eine hübsche Idee, unterm Regenschirm auf der eigenen Terrasse zu stehen und mit der eigenen Frau Flüstergespräche zu führen, zu hoffen, dass die nicht angepeilt werden können.«
Fritz Tolm hätte eigentlich Museumsdirektor werden wollen, aber eine Erbschaft machte ihn zum Verleger und schließlich zum Präsidenten eines mächtigen Interessenverbands. Ein Netz von Sicherheitsmaßnahmen ist nicht nur zu seinem Schutz da, sondern dient auch zur Be- und Überwachung seiner Familie. Seine Kinder aber legen wenig Wert auf diese staatliche Betreuung. Sie gehören zur gesellschaftlichen Opposition, und es gibt auch Kontakte zu jungen Menschen, die als Terroristen verdächtigt werden.
Überwachung und Bewachung einer in der Öffentlichkeit stehenden Familie - ein Thema unserer Zeit.
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Über den Autor
Heinrich Theodor Böll gilt als einer der wichtigsten Schriftsteller der Nachkriegszeit und wurde 1972 für sein Lebenswerk mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Geboren 1917, startete Böll nach dem Abitur eine Lehre zum Buchhändler in Bonn, die er nach einem Jahr abbrach. 1938 wurde Böll zum Arbeitsdienst in die Wehrmacht einberufen, 1945 geriet er für einige Monate in amerikanische Kriegsgefangenschaft in Frankreich. Als er nach Deutschland zurückkehrte, studierte er zwei Semester Germanistik in Köln, ehe er sich intensiv der Schriftstellerei widmete. 1947/48 erschienen mit den Kurzgeschichten "Aus der 'Vorzeit'", "Die Botschaft" und "Der Angriff" erste Publikationen. Sein erstes Buch veröffentlicht Böll 1949 unter dem Titel "Der Zug war pünktlich". Es folgten etliche Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele und Theaterstücke, darunter "Und sagte kein einziges Wort" und "Das Brot der frühen Jahre", die Böll als freier Schriftsteller publizierte. Er war auch MItbegründer des Verbandes deutscher Schriftsteller und von 1971-1974 Präsident des Internationalen PEN-Clubs. Zu den zahlreichen Auszeichnungen, die dem Schriftsteller verliehen wurden, zählen unter anderem der Georg-Büchner-Preis und die Carl-von-Ossietzky-Medaille. Heinrich Böll starb 1985 in Langenbroich/Eifel.