Was soll aus dem Jungen bloß werden

Oder: Irgendwas mit Büchern
110 Seiten, Taschenbuch
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ISBN 9783423101691
Erscheinungsdatum 01.10.1983
Genre Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Verlag dtv Verlagsgesellschaft
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Kurzbeschreibung des Verlags



Eine Studie über Moral, List und Versagen



Oder: Irgendwas mit Büchern


Köln 1933-37: Die letzten Schuljahre. Präzise und mit einer Portion Humor vermittelt Heinrich Böll seine Eindrücke und Gefühle, gibt »unverstellte Auskunft über Kindheit und Jugend unter der Diktatur.« Die Zeit

Heinrich Böll erinnert sich an seine Jugend, an das Ende seiner Schulzeit und die immer drängender werdende Frage nach der Berufswahl ...


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Über den Autor

Heinrich Theodor Böll gilt als einer der wichtigsten Schriftsteller der Nachkriegszeit und wurde 1972 für sein Lebenswerk mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Geboren 1917, startete Böll nach dem Abitur eine Lehre zum Buchhändler in Bonn, die er nach einem Jahr abbrach. 1938 wurde Böll zum Arbeitsdienst in die Wehrmacht einberufen, 1945 geriet er für einige Monate in amerikanische Kriegsgefangenschaft in Frankreich. Als er nach Deutschland zurückkehrte, studierte er zwei Semester Germanistik in Köln, ehe er sich intensiv der Schriftstellerei widmete. 1947/48 erschienen mit den Kurzgeschichten "Aus der 'Vorzeit'", "Die Botschaft" und "Der Angriff" erste Publikationen. Sein erstes Buch veröffentlicht Böll 1949 unter dem Titel "Der Zug war pünktlich". Es folgten etliche Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele und Theaterstücke, darunter "Und sagte kein einziges Wort" und "Das Brot der frühen Jahre", die Böll als freier Schriftsteller publizierte. Er war auch MItbegründer des Verbandes deutscher Schriftsteller und von 1971-1974 Präsident des Internationalen PEN-Clubs. Zu den zahlreichen Auszeichnungen, die dem Schriftsteller verliehen wurden, zählen unter anderem der Georg-Büchner-Preis und die Carl-von-Ossietzky-Medaille. Heinrich Böll starb 1985 in Langenbroich/Eifel.

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