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Kurzbeschreibung des Verlags
18 Erzählungen des Nobelpreisträgers
Die beliebte Satire ›Nicht nur zur Weihnachtszeit‹ und 19 weitere Erzählungen
Weihnachten, Inbegriff eines deutschen Festes im Kreis der Familie, ist für Tante Milla zum Lebensinhalt geworden. Nachdem sie durch höhere Gewalt einige Jahre lang an der von ihr gewünschten ausführlichen Übung des Weihnachtsbaumschmückens gehindert worden ist, kommt es zu einer monströsen Steigerung ihrer Festeswut, die darin gipfelt, daß auch im Juli die Englein noch singen und die Wachskerzen tropfen.
Gerade junge Menschen, denen die Butterplätzchen und das ›Süßer-die-Glocken‹-Gedudel in den Einkaufspalästen unweigerlich irgendwann zu den Ohren rauskommen, haben diese Satire ›Nicht nur zur Weihnachtszeit‹ seit jeher geliebt.
Inhalt:
- Abenteuer eines Brotbeutels (1953) - Das Abenteuer (1951) - Die schwarzen Schafe (1951) - Der Zwerg und die Puppe (1951) - Mein Onkel Fred (1952) - Nicht nur zur Weihnachtszeit (1952) - Krippenfeier (1952) - Der Engel (1952) - Der Lacher (1955) - Die Waage der Baleks (1953) - Schicksal einer henkellosen Tasse (1954) - Die unsterbliche Theodora (1953) - Die Postkarte (1952) - Bekenntnis eines Hundefängers (1953) - Erinnerungen eines jungen Königs (1953) - Der Tod der Elsa Baskoleit (1953) - Ein Pfirsichbaum in seinem Garten stand (1952) - Die blasse Anna (1953) - Im Lande der Rujuks (1953) - Hier ist Tibten (1954)
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Über den Autor
Heinrich Theodor Böll gilt als einer der wichtigsten Schriftsteller der Nachkriegszeit und wurde 1972 für sein Lebenswerk mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Geboren 1917, startete Böll nach dem Abitur eine Lehre zum Buchhändler in Bonn, die er nach einem Jahr abbrach. 1938 wurde Böll zum Arbeitsdienst in die Wehrmacht einberufen, 1945 geriet er für einige Monate in amerikanische Kriegsgefangenschaft in Frankreich. Als er nach Deutschland zurückkehrte, studierte er zwei Semester Germanistik in Köln, ehe er sich intensiv der Schriftstellerei widmete. 1947/48 erschienen mit den Kurzgeschichten "Aus der 'Vorzeit'", "Die Botschaft" und "Der Angriff" erste Publikationen. Sein erstes Buch veröffentlicht Böll 1949 unter dem Titel "Der Zug war pünktlich". Es folgten etliche Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele und Theaterstücke, darunter "Und sagte kein einziges Wort" und "Das Brot der frühen Jahre", die Böll als freier Schriftsteller publizierte. Er war auch MItbegründer des Verbandes deutscher Schriftsteller und von 1971-1974 Präsident des Internationalen PEN-Clubs. Zu den zahlreichen Auszeichnungen, die dem Schriftsteller verliehen wurden, zählen unter anderem der Georg-Büchner-Preis und die Carl-von-Ossietzky-Medaille. Heinrich Böll starb 1985 in Langenbroich/Eifel.