Die Superkräfte der Pflanzen nutzen, klimafreundliches Gemüse essen und die Welt retten | Unterhaltsames Wissen von dem gefragten Biologen und Science Slammer
Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG produktsicherheit@droemer-knaur.de
Unsere Prinzipien
✔ kostenlose Lieferung innerhalb Österreichs ab € 35,–
✔ über 1,5 Mio. Bücher, DVDs & CDs im Angebot
✔ alle FALTER-Produkte und Abos, nur hier!
✔ hohe Sicherheit durch SSL-Verschlüsselung (RSA 4096 bit)
✔ keine Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte
✔ als 100% österreichisches Unternehmen liefern wir innerhalb Österreichs mit der Österreichischen Post
Kurzbeschreibung des Verlags
Was hat der Inhalt unseres Gemüsefachs mit moderner Pflanzenbiologie zu tun? Warum ist die Tomatenzucht auf dem Balkon ein Ringen gegen die Natur? Und weshalb müssen auch Pflanzen geimpft werden? Der Pflanzenbiologe und Science Slammer David Spencer erzählt unterhaltsam und anschaulich von unserem täglichen Obst und Gemüse und seinem faszinierenden Leben. Er ist sich sicher: Wenn wir das Hightech-Wissen aus der Forschung mit Ökolandbau kombinieren, können wir zu einer grünen Landwirtschaft und klimafreundlicher Ernährung gelangen. Dafür ist es auch nötig, einen Blick auf die Produktion unserer krautigen Freunde und die Zusammensetzung unserer Speisekarte zu werfen. Ein gefundenes Fressen für alle, die sich nachhaltig ernähren wollen!
Der "Science Slammer" David Spencer, Doktorand der Biologie, glaubt, mithilfe kluger Zucht-, Gen-und Anbautechniken lasse sich das Dilemma der Ernährung der Menschheit lösen: Die Landwirtschaft ist der größte CO₂-Produzent, immer mehr Pestizide und Dünger werden eingesetzt und tropische Wälder abgeholzt, um die nötigen Erträge zu produzieren. Lösungsideen existieren reichlich: Arten jährlich wechseln, Durchmischung von Bäumen, Gärten, Äckern und Wildwuchs, um die Böden nicht auszulaugen und Schädlinge abzuhalten. Auch die ostasiatische Tradition des Algenverzehrs bietet sich an.
Spencer begeistert sich für derlei Ideen, doch als "Slammer" tippt er alles nur in zwanghafter Munterkeit an, um nur ja nicht durch Fakten zu langweilen. Am Ende muss er sich dafür entschuldigen, viele Themen nicht einmal erwähnt zu haben. Schade.