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Reihe | Schriften zum Strafrecht |
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ISBN | 9783428188475 |
Erscheinungsdatum | 12.07.2023 |
Genre | Recht/Öffentliches Recht, Verwaltungsrecht, Verfassungsprozessrecht |
Verlag | Duncker & Humblot |
Lieferzeit | Lieferung in 2-5 Werktagen |
Herstellerangaben | Anzeigen Duncker & Humblot GmbH Carl-Heinrich-Becker-Weg 9 | DE-12165 Berlin info@duncker-humblot.de |
Um Entscheidungsspielraum der Gerichte zu erweitern, werden im Strafrecht sog. Öffnungsklauseln verwendet. Diese erlauben es, Verhaltensweisen unter einen Straftatbestand zu subsumieren, die im Tatbestand nicht näher bezeichnet sind. Die Arbeit setzt sich sowohl mit der Frage auseinander, ob die gewählten Begründungsansätze für den Einsatz von Öffnungsklauseln legitim sind, als auch inwieweit mit der verfassungsrechtlichen Vereinbarkeit dieser konkreten Art der Gesetzgebung. Im Fokus steht die Frage, ob und wieweit die Entscheidung über die Strafbarkeit bestimmter Verhaltensweisen von der Legislative auf die Judikative übertragen werden darf. Im Ergebnis begegnen bereits die vom Gesetzgeber beim Einsatz von Öffnungsklauseln verwendeten Begründungsansätze verfassungsrechtlichen Bedenken. Außerdem sind Öffnungsklauseln durch ihre gesetzliche Befugnis zur innertatbestandlichen Analogiebildung nicht mit dem Grundsatz der Gewaltenteilung und dem Grundsatz der Gesetzesbindung vereinbar.
Reihe | Schriften zum Strafrecht |
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ISBN | 9783428188475 |
Erscheinungsdatum | 12.07.2023 |
Genre | Recht/Öffentliches Recht, Verwaltungsrecht, Verfassungsprozessrecht |
Verlag | Duncker & Humblot |
Lieferzeit | Lieferung in 2-5 Werktagen |
Herstellerangaben | Anzeigen Duncker & Humblot GmbH Carl-Heinrich-Becker-Weg 9 | DE-12165 Berlin info@duncker-humblot.de |
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