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Kurzbeschreibung des Verlags
Als Christina Hunger sich einen Welpen zulegt, dauert es nicht lange, bis die ausgebildete Sprachtherapeutin sich die Frage stellt: Wenn Hunde ihren Menschen verstehen können, sind sie dann nicht auch dazu in der Lage, uns Wörter zu sagen? Christina stellt ihre Theorie auf die Probe und programmiert einen Knopf mit ihrer Stimme, den Stella mit den Pfoten betätigt. Fortan kann die Hündin ihr mitteilen, wann sie nach draußen möchte, dass sie Hunger hat oder Streicheleinheiten braucht. Wenige Jahre später verfügt Stella über ein Vokabular von mehr als vierzig Wörtern und kann Sätze bilden. Der New-York-Times-Bestseller »Wie ich meinem Hund das Sprechen beibrachte« erzählt die unglaubliche, aber wahre Geschichte von Christina und Stella und ist gleichzeitig eine konkrete Schritt-für-Schritt-Anleitung für Hundehalter, die ebenfalls mit ihrem Haustier kommunizieren möchten.
Auf Knopfdruck Dr. Doolitt le sein -wer wollte das nicht?"Christina, komm spielen", sagt Stella. Stella ist eine braune Catahoula-Heeler-Hündin. Ihr Mensch, Christina Hunger, lehrt als Sprachtherapeutin Unterstützte Kommunikation: Sie begleitet Kinder mit Autismus im Gebrauch von Geräten, auf denen Wörter programmiert sind. In ihrem New York Times-Bestseller beschreibt Hunger, wie sie Sprachbuttons im Zusammenleben mit Stella eingeführt hat. Denn: "Jeder kann etwas lernen und jeder hat etwas zu sagen."
Über 50 Knöpfe mit Wörtern und Phrasen benutzt die Hündin aktuell. Sie bildet Sätze, äußert Wünsche, berichtet Erlebnisse und "sagt", wie sie sich fühlt. Hunger beschreibt das als "Anfang einer Kommunikationsrevolution" und ruft auf, nicht länger "für unsere Tiere zu sprechen und sie stattdessen für sich selbst sprechen zu lassen".