Eisenbahn und Stadtentwicklung in Zentraleuropa

am Beispiel der Stadt Lemberg (Lwów, Lʼviv)
342 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas
ISBN 9783447114165
Erscheinungsdatum 14.05.2020
Genre Geschichte/Regionalgeschichte, Ländergeschichte
Verlag Harrassowitz Verlag
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HerstellerangabenAnzeigen
Harrassowitz Verlag
Kreuzberger Ring 7c-d | DE-65205 Wiesbaden
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Kurzbeschreibung des Verlags

Das unter habsburgischer Herrschaft stehende Galizien bildete nach der Aufteilung des Staatsgebiets Polen-Litauens den nordöstlichen Rand der Monarchie. Nicht nur der Bau von großen Chausseen, sondern auch der Bau von Eisenbahnstrecken sollte Verbindungen in die Nachbarprovinzen ermöglichen und damit auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der verschiedenen Völker stärken.
Nadja Weck untersucht in ihrer Studie, welche räumlichen Veränderungen sich im Zuge der Anbindung Lembergs an das habsburgische Eisenbahnnetz ergaben. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei drei von der Einführung des neuen Verkehrsmittels beeinflusste Räume. Zunächst wird die galizische Landeshauptstadt in ihrem geographischen Kontext betrachtet und gezeigt, welchen Bedeutungszuwachs Lemberg im Zuge des Ausbaus zu einem Eisenbahnknotenpunkt erlebte. Der zweite Abschnitt nimmt die Stadt selbst in den Fokus und erörtert die im Zusammenhang mit der Errichtung von Bahnhöfen und dem innerstädtischem Gleissystem stehenden städtebaulichen Veränderungen. Im dritten Abschnitt wird der Lemberger Hauptbahnhof untersucht. Besonderes Augenmerk wird auf seine architektonische Gestaltung, sein Repräsentationspotenzial und auf die Rolle gerichtet, die er in verschiedenen literarischen Werken spielt.

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Reihe Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas
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