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Kurzbeschreibung des Verlags
Albert Einsteins letzte Gedanken zu Wissenschaft, Politik und Liebe – das intime Zeugnis eines Jahrhundertgenies
Es ist ein lange verborgener Schatz: Albert Einsteins Freundin Johanna Fantova protokollierte, was ihr Einstein in seinen letzten Lebensjahren Tag für Tag spontan anvertraute. Seine hier erstmals im Wortlaut veröffentlichten Gedanken zu Wissenschaft, Politik und Liebe ergeben das einzigartige Vermächtnis des Jahrhundertgenies. Bis wenige Tage vor seinem Tod im Frühjahr 1955 spricht Einstein voller Witz und Weisheit. Daraus entsteht ein Zeitpanorama von berührender Aktualität. Amerikas innere Zerrissenheit, der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern, Aufrüstung und neue Kriegsgefahren zwischen Ost und West und die Rolle der Deutschen im langen Schatten der NS-Vergangenheit: Bei all diesen Themen trifft Einsteins Hellsicht immer wieder auch ins Herz unserer Gegenwart.
Dazu erzählt Peter von Becker die erstaunliche Geschichte von Einsteins später Liebe, enthüllt die Rätsel um Johanna Fantovas Schicksal und spürt dem Mythos und Nachleben Einsteins bis heute nach. Mit ebenso spannenden wie überraschenden Entdeckungen.
Unter all den Mathematik-und Physikgenies des letzten Jahrhunderts fasziniert Albert Einstein nach wie vor am meisten. Entsprechend umfangreich ist die Literatur über ihn. Dass noch immer Neues über sein Leben und Denken zu erfahren ist, belegt das Buch des früheren Feuilletonchefs des Tagesspiegel, Peter von Becker.
Darin präsentiert er unter anderem die in Vergessenheit geratenen Gesprächsaufzeichnungen von Einsteins letzter Freundin, Johanna Fantova. Es verblüfft, wie luzide Einstein das politische Geschehen in den USA und der Welt bis zu seinem Tod 1955 kommentierte. Er bewahrte sich auch die gedankliche Verspieltheit, wie sein Kalauer über den Logiker Kurt Gödel illustriert, mit dem er oft durch den Park spazierte: "Mit dem Gödel in der Hand kommt man durch das ganze Land."