HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH Harvestehuder Weg 42 | DE-20149 Hamburg produktsicherheit@hoca.de
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Kurzbeschreibung des Verlags
Über 400 Briefe, Karten und Telegramme sind in der Zeit von 1965 bis 2014 zwischen Lilo und Siegfried Lenz auf der einen und Loki und Helmut Schmidt auf der anderen Seite gewechselt worden. Dass nicht nur zwei, sondern gleich vier Personen in den Briefverkehr einbezogen sind, macht ihn so faszinierend. Wir wissen, wie bedeutend ihre Freundschaft für die beiden Männer gewesen ist, aber erst jetzt wird deutlich, dass es um eine intensive Freundschaft zwischen zwei Ehepaaren ging, in die alle vier Beteiligten ihre Interessen einbringen und sich darin begegnen, bereichern und ergänzen.
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Über den Autor
Siegfried Lenz, geboren am 17. März 1926 im ostpreußischen Lyck, gehört zu den bedeutendsten deutschen Schriftstellern der Nachkriegszeit. Nach der Entlassung aus britischer Kriegsgefangenschaft studierte Lenz Philosophie, Anglizistik und deutsche Literaturgeschichte in Hamburg. Er war zunächst als Redakteur tätig, ehe er 1951 die Karriere als freier Schriftsteller aufnahm. Sein Erstlingsroman "Es waren Habichte in der Luft" war sowohl bei Kritik als auch bei Lesern erfolgreich. Sein Werk, welches sich aus Romanen, Essays, Erzählungen und Bühnenwerken zusammensetzt, behandelt gesellschaftskritische Themen sowie den Nationalsozialismus bzw. dessen Aufarbeitung. Der Roman "Deutschstunde" avancierte auch international zum großen Erfolg und wurde 1971 zum Fernsehfilm. Weitere bekannte Bücher sind die Romane "Das Vorbild", "Heimatmuseum", "Der Verlust" und "Die Auflehnung" sowie die Erzählbände "So zärtlich war Suleyken", "Lehmanns Erzählungen" und "Der Geist der Mirabelle". Siegfried Lenz wurde für sein Lebenswerk und Engagement vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Gerhart-Hauptmann-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels sowie der Ehrenbürgerschaft des Landes Schleswig-Holstein. Er verstarb am 8. Oktober 2014.