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Kurzbeschreibung des Verlags
Der Lenz Klassiker zum Verlieben.
Eine anrührende Liebesgeschichte aus Suleyken: Der großgewachsene, schweigsame Holzfäller Joseph Gritzan sieht am Fluss die schöne Katharina Knack und wird seiner Branche angemessen von Amors Axt getroffen. Ohne große Worte, doch mit ganz speziellem Charme und kleinen Mitteln, gelingt es ihm, die Angebetete für sich zu gewinnen. Eine zeitlose Liebesgeschichte von Siegfried Lenz - stimmungsvoll in Szene gesetzt von Franziska Harvey.
Mit diesem literarischen Augenschmaus wird die erfolgreiche Reihe der illustrierten Lenz-Erzählungen weiter fortgeführt.
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Über den Autor
Siegfried Lenz, geboren am 17. März 1926 im ostpreußischen Lyck, gehört zu den bedeutendsten deutschen Schriftstellern der Nachkriegszeit. Nach der Entlassung aus britischer Kriegsgefangenschaft studierte Lenz Philosophie, Anglizistik und deutsche Literaturgeschichte in Hamburg. Er war zunächst als Redakteur tätig, ehe er 1951 die Karriere als freier Schriftsteller aufnahm. Sein Erstlingsroman "Es waren Habichte in der Luft" war sowohl bei Kritik als auch bei Lesern erfolgreich. Sein Werk, welches sich aus Romanen, Essays, Erzählungen und Bühnenwerken zusammensetzt, behandelt gesellschaftskritische Themen sowie den Nationalsozialismus bzw. dessen Aufarbeitung. Der Roman "Deutschstunde" avancierte auch international zum großen Erfolg und wurde 1971 zum Fernsehfilm. Weitere bekannte Bücher sind die Romane "Das Vorbild", "Heimatmuseum", "Der Verlust" und "Die Auflehnung" sowie die Erzählbände "So zärtlich war Suleyken", "Lehmanns Erzählungen" und "Der Geist der Mirabelle". Siegfried Lenz wurde für sein Lebenswerk und Engagement vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Gerhart-Hauptmann-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels sowie der Ehrenbürgerschaft des Landes Schleswig-Holstein. Er verstarb am 8. Oktober 2014.