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Kurzbeschreibung des Verlags
Das Schreiben von Kurzgeschichten, sagte Siegfried Lenz, habe er bei Hemingway studiert: »Man kann schreiben, mit dem einzigen Wunsch, verstehen zu lernen.« So beginnt Lenz, eben aus englischer Kriegsgefangenschaft entlassen, seine literarische Arbeit. Heute gehören seine Erzählungen zum Allerbesten, was an deutscher Kurzprosa verfasst wurde. Dieser Band versammelte so bekannte Meisterwerke wie Das Wunder von Striegeldorf, Ein Freund der Regierung, Der sechste Geburtstag oder Der Anfang von etwas, das jetzt für das ZDF kongenial verfilmt wurde.
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Über den Autor
Siegfried Lenz, geboren am 17. März 1926 im ostpreußischen Lyck, gehört zu den bedeutendsten deutschen Schriftstellern der Nachkriegszeit. Nach der Entlassung aus britischer Kriegsgefangenschaft studierte Lenz Philosophie, Anglizistik und deutsche Literaturgeschichte in Hamburg. Er war zunächst als Redakteur tätig, ehe er 1951 die Karriere als freier Schriftsteller aufnahm. Sein Erstlingsroman "Es waren Habichte in der Luft" war sowohl bei Kritik als auch bei Lesern erfolgreich. Sein Werk, welches sich aus Romanen, Essays, Erzählungen und Bühnenwerken zusammensetzt, behandelt gesellschaftskritische Themen sowie den Nationalsozialismus bzw. dessen Aufarbeitung. Der Roman "Deutschstunde" avancierte auch international zum großen Erfolg und wurde 1971 zum Fernsehfilm. Weitere bekannte Bücher sind die Romane "Das Vorbild", "Heimatmuseum", "Der Verlust" und "Die Auflehnung" sowie die Erzählbände "So zärtlich war Suleyken", "Lehmanns Erzählungen" und "Der Geist der Mirabelle". Siegfried Lenz wurde für sein Lebenswerk und Engagement vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Gerhart-Hauptmann-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels sowie der Ehrenbürgerschaft des Landes Schleswig-Holstein. Er verstarb am 8. Oktober 2014.