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Kurzbeschreibung des Verlags
Das schlechte Gewissen kann eine echte Plage sein. Es gibt einfach keine Ruhe und man kann es auch durch Verstandeseinsicht einfach nicht abstellen. Psychologisch, in der Psychotherapie, der Beratung und im Coaching gehört das schlechte Gewissen zu den hartnäckigsten Symptomen, die nur äußerst zäh in den Griff zu kriegen sind.
Maja Storch und Gerhard Roth stellen sich der Frage, woher eigentlich die lange Überlebensdauer eines schlechten Gewissens kommt und wie man damit umgehen kann. Gerhard Roth erklärt, aus welchen Komponenten des menschlichen Gehirns sich so eine komplexe Funktion wie das schlechte Gewissen im Laufe der Entwicklung aufbaut. Maja Storch stellt anhand von drei gut nachvollziehbaren Praxisbeispielen eine alltagstaugliche Systematik vor, mit der man den Quellen des eigenen schlechten Gewissens auf die Schliche kommt und einen Plan entwickeln kann, wie man damit umgeht.
Ein Buch, das für viele Menschen als Erlösung dienen kann!
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Über den Autor
Gerhard Roth, geboren 1942 in Graz, studierte zunächst Medizin, brach das Studium jedoch 1967 ab, um sich auf das Schreiben zu konzentrieren. Danach war er im Recherchezentrum Graz als Operator und Abteilungsleiter für Organisation tätig. Seitdem ist Roth als freier Schriftsteller in Wien und der Südsteiermark tätig. Zu seinen Publikationen zählen mehrere Romane, Erzählungen, Essays, Fotobände, Portraits, Theaterstücke und ein Kinderbuch. 1972 erschienen die ersten Veröffentlichungen mit "Die Autobiographie des Albert Einstein" und "Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs und andere Romane". Von 1973 bis 1978 war Roth Mitglied der Grazer Autorenversammlung. Für den dreiteiligen Dokumentarfilm "Menschen in Österreich" verfasste der Schriftsteller die Drehbücher und adaptierte gemeinsam mit Walter Kappacher den Roman "Der stille Ozean", welche 1983 mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet wurde. Zuletzt erschien die Venedig-Trilogie mit den Romanen "Die Irrfahrt des Michael Aldrian" und "Die Hölle ist leer" sowie dem Bildband "Venedig".