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Kurzbeschreibung des Verlags
Schon bei der ersten Begegnung 1899, Rilke war erst 24 Jahre alt, erkannten die beiden Dichter, was ihnen ihre Zeitgenossenschaft bedeuten sollte, so verschieden auch ihre Lebenswege verliefen. Jeder der beiden empfand die Schwierigkeiten, Verdüsterungen und Leidenslagen des anderen – ja auch Abneigungen stellten sich ein, und beide kannten den Zweifel an der eigenen Leistung bis zur Not des Verstummens. Dennoch riefen sie sich immer wieder Ermutigungen zu.
Der vorliegende Band enthält den bisher nie vollständig publizierten Briefwechsel der Dichter, vermehrt um Rilkes Briefe an Christiane von Hofmannsthal. Erläuterungen und Anhang bringen klärende Zeugnisse, Äußerungen gegenüber Dritten, Notizen aus Hofmannsthals Tagebüchern wie auch Zugehöriges aus Rilkes Aufzeichnungen.
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Über den Autor
Hugo von Hofmannsthal (eigentlich Hofmann Edler von Hofmannsthal), geboren 1874 in Wien, verfasst als Gymnasiast unter dem Pseudonym Loris erste Gedichte und lyrische Dramen und wurde bereits damals in den Kreis der Schriftstellergruppe des "Jungen Wien" aufgenommen. Zunächst studierte er Jus an der Universität Wien und war Einjährig-Freiwilliger bei den "6er Dragonern" in Brünn, ehe er zu einem Romanistik-Studium wechselte. Folgend widmete sich der Schriftsteller intensiv dem literarischen Schaffen, welches mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges vorzeitig beendet wurde. Hofmannsthals Werk setzt sich überwiegend aus lyrisch-epischen Werken zusammen, wobei seine Dramen, unter anderem in Zusammenarbeit mit Richard Strauss (unter anderem "Elektra", "Der Rosenkavalier", „Ariadne auf Naxos" und "Die Frau ohne Schatten"), die größten Erfolge erzielten. In den zwanziger Jahren begründete Hugo von Hofmannsthal gemeinsam mit Max Reinhardt, Hermann Bahr und Richard Strauss die Salzburger Festspiele. Seit jeher ist auch sein "Jedermann" jährlich fixer Bestandteil der Salzburger Festspiele. Hugo von Hofmannsthal verstarb 1929 am Tag der Beerdigung seines Sohnes Franz, der Selbstmord begangen hatte, in Wien.