Das Brot der frühen Jahre

Roman
128 Seiten, Hardcover
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ISBN 9783462031867
Erscheinungsdatum 01.01.2003
Genre Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Verlag Kiepenheuer & Witsch
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Kurzbeschreibung des Verlags

Walter Fendrich, Hauptfigur dieser Liebesgeschichte in den Wirtschaftswunderjahren, hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich.

Nach dem Krieg begann er ziellos mehrere Berufsausbildungen, versuchte sich erfolglos als Banklehrling, Tischler und Verkäufer, und auch seine Elektrikerlehre schloß er ohne Begeisterung ab. Schließlich findet er ein einträgliches Auskommen als Waschmaschinen-Mechaniker, ohne jedoch mit seinem Leben zufrieden zu sein. Das ändert sich, als sein Vater ihn in einem Brief bittet, die Tochter eines Kollegen vom Bahnhof abzuholen. Die Begegnung mit der zwanzigjährigen Hedwig, einer flüchtigen Bekannten aus Kindertagen, wird für Walter zum Wendepunkt. Er setzt alles daran, die junge Frau zu gewinnen, und legt dabei eine Entschlossenheit an den Tag, die ihn an seine Kindheit erinnert. Er wuchs auf in ärmlichen Verhältnissen und war von einem gierigen, geradezu zwanghaftem Verlangen nach Brot besessen. Die Hartherzigkeit seiner Umgebung trieb ihn in den Diebstahl, und schließlich ging es Walter nur noch um Geld. Es wurde zum einzigen Lebenszweck, und erst die Macht, mit der ihn die Liebe zu Hedwig erfasst, führt ihn zu lange vergessenen Wertmaßstäben zurück.

Informieren Sie sich auch über das größte editorische Unternehmen in der Geschichte des Verlags Kiepenheuer & Witsch: Heinrich Böll, Werke 1 - 27 Kölner Ausgabe

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Über den Autor

Heinrich Theodor Böll gilt als einer der wichtigsten Schriftsteller der Nachkriegszeit und wurde 1972 für sein Lebenswerk mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Geboren 1917, startete Böll nach dem Abitur eine Lehre zum Buchhändler in Bonn, die er nach einem Jahr abbrach. 1938 wurde Böll zum Arbeitsdienst in die Wehrmacht einberufen, 1945 geriet er für einige Monate in amerikanische Kriegsgefangenschaft in Frankreich. Als er nach Deutschland zurückkehrte, studierte er zwei Semester Germanistik in Köln, ehe er sich intensiv der Schriftstellerei widmete. 1947/48 erschienen mit den Kurzgeschichten "Aus der 'Vorzeit'", "Die Botschaft" und "Der Angriff" erste Publikationen. Sein erstes Buch veröffentlicht Böll 1949 unter dem Titel "Der Zug war pünktlich". Es folgten etliche Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele und Theaterstücke, darunter "Und sagte kein einziges Wort" und "Das Brot der frühen Jahre", die Böll als freier Schriftsteller publizierte. Er war auch MItbegründer des Verbandes deutscher Schriftsteller und von 1971-1974 Präsident des Internationalen PEN-Clubs. Zu den zahlreichen Auszeichnungen, die dem Schriftsteller verliehen wurden, zählen unter anderem der Georg-Büchner-Preis und die Carl-von-Ossietzky-Medaille. Heinrich Böll starb 1985 in Langenbroich/Eifel.

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