Kölner Ausgabe Band 22

1979 - 1983
992 Seiten, Hardcover
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ISBN 9783462032826
Erscheinungsdatum 27.09.2007
Genre Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Verlag Kiepenheuer & Witsch
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Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
Bahnhofsvorplatz 1 | DE-50667 Köln
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Kurzbeschreibung des Verlags




Kölner Ausgabe Band 22 von Heinrich Böll: Der engagierte Schriftsteller zu zeitgeschichtlichen Themen


Band 22 der Werkausgabe von Heinrich Böll, herausgegeben von Jochen Schubert, präsentiert den in der Öffentlichkeit stehenden Autor, der sich zu zeitgeschichtlichen Auseinandersetzungen äußert. In Reden und Stellungnahmen bezieht Böll Position zu Ereignissen wie der Verhängung des Kriegsrechts in Polen und den Friedensdemonstrationen 1981 und 1983 in Bonn. Auch Ansprachen anlässlich der Verleihung des Professorentitels und des Ehrenbürgerrechts sind enthalten.


Daneben finden sich in diesem Band literarische Arbeiten wie Kain oder Kabel, In welcher Sprache heißt man Schneckenröder und eine bisher unveröffentlichte Kurzgeschichte. Weitere Texte umfassen unter anderem: Nett ist rosa, Georg Meistermann, Maler und Zeitgenosse, Für Helmut Heißenbüttel, Wem gehört diese Erde?, Der Diktator in mir, Sacharows Aktentasche oder die Ästhetik der Wörtlichkeit, Ein Kind ist uns geboren, ein Wort ist uns geschenkt!, Gegen die atomare Bedrohung gemeinsam vorgehen, Was heißt hier konservativ?, Feindbild und Frieden, In memoriam Paul Schallück, Ich han dem Mädche nix jedonn, ich han et bloß ens kräje, Was soll aus dem Jungen bloß werden? sowie ein Kommentar.



Kölner Ausgabe Band 22 ist Teil der Gesamtausgabe der Werke des Literaturnobelpreisträgers Heinrich Böll und umfasst die Jahre 1979 bis 1983. Ein bedeutender Einblick in das Schaffen eines der wichtigsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit.


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ISBN 9783462032826
Erscheinungsdatum 27.09.2007
Genre Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945)
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Über den Autor

Heinrich Theodor Böll gilt als einer der wichtigsten Schriftsteller der Nachkriegszeit und wurde 1972 für sein Lebenswerk mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Geboren 1917, startete Böll nach dem Abitur eine Lehre zum Buchhändler in Bonn, die er nach einem Jahr abbrach. 1938 wurde Böll zum Arbeitsdienst in die Wehrmacht einberufen, 1945 geriet er für einige Monate in amerikanische Kriegsgefangenschaft in Frankreich. Als er nach Deutschland zurückkehrte, studierte er zwei Semester Germanistik in Köln, ehe er sich intensiv der Schriftstellerei widmete. 1947/48 erschienen mit den Kurzgeschichten "Aus der 'Vorzeit'", "Die Botschaft" und "Der Angriff" erste Publikationen. Sein erstes Buch veröffentlicht Böll 1949 unter dem Titel "Der Zug war pünktlich". Es folgten etliche Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele und Theaterstücke, darunter "Und sagte kein einziges Wort" und "Das Brot der frühen Jahre", die Böll als freier Schriftsteller publizierte. Er war auch MItbegründer des Verbandes deutscher Schriftsteller und von 1971-1974 Präsident des Internationalen PEN-Clubs. Zu den zahlreichen Auszeichnungen, die dem Schriftsteller verliehen wurden, zählen unter anderem der Georg-Büchner-Preis und die Carl-von-Ossietzky-Medaille. Heinrich Böll starb 1985 in Langenbroich/Eifel.

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