Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG produktsicherheit@kiwi-verlag.de
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Kurzbeschreibung des Verlags
Band 23 der Werkausgabe, herausgegeben von Hans Joachim Bernhard, widmet sich dem posthum erschienenen Roman Frauen vor Flußlandschaft und bietet neben kleineren Arbeiten auch den brisanten Text Bild, Bonn, Boenisch, der eine monatelange, hitzige öffentliche Debatte auslöste.Band 23 (1984 – 1985) enthält unter anderem:Abschied von Uwe Johnson · Die ungehaltene Rede vor dem Deutschen Bundestag · Ansprache zur Feier des 25jährigen Bestehens der Germania Judaica · Bild, Bonn, Boenisch · Ernennung zum Commandeur im »Ordre des Arts et des Lettres« · Von deutschem Schmettern · Poesie des Tuns · Die Fähigkeit zu trauern · Vorwort zu »NiemandsLand« · Brief an meine Söhne oder vier Fahrräder · Für Samay · Nachwort 1985 zu »Ansichten eines Clowns« · Kommentar.
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Über den Autor
Heinrich Theodor Böll gilt als einer der wichtigsten Schriftsteller der Nachkriegszeit und wurde 1972 für sein Lebenswerk mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Geboren 1917, startete Böll nach dem Abitur eine Lehre zum Buchhändler in Bonn, die er nach einem Jahr abbrach. 1938 wurde Böll zum Arbeitsdienst in die Wehrmacht einberufen, 1945 geriet er für einige Monate in amerikanische Kriegsgefangenschaft in Frankreich. Als er nach Deutschland zurückkehrte, studierte er zwei Semester Germanistik in Köln, ehe er sich intensiv der Schriftstellerei widmete. 1947/48 erschienen mit den Kurzgeschichten "Aus der 'Vorzeit'", "Die Botschaft" und "Der Angriff" erste Publikationen. Sein erstes Buch veröffentlicht Böll 1949 unter dem Titel "Der Zug war pünktlich". Es folgten etliche Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele und Theaterstücke, darunter "Und sagte kein einziges Wort" und "Das Brot der frühen Jahre", die Böll als freier Schriftsteller publizierte. Er war auch MItbegründer des Verbandes deutscher Schriftsteller und von 1971-1974 Präsident des Internationalen PEN-Clubs. Zu den zahlreichen Auszeichnungen, die dem Schriftsteller verliehen wurden, zählen unter anderem der Georg-Büchner-Preis und die Carl-von-Ossietzky-Medaille. Heinrich Böll starb 1985 in Langenbroich/Eifel.