Eine Frau verschwindet

Kriminalroman aus Dublin
352 Seiten, Hardcover
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Reihe Quirke ermittelt
ISBN 9783462044676
Erscheinungsdatum 16.08.2012
Genre Belletristik/Krimis, Thriller, Spionage
Verlag Kiepenheuer & Witsch
Übersetzung Andrea O'Brien
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Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
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Kurzbeschreibung des Verlags

Ein fesselnder und spannender Whodunit« Publishers Weekly

Die junge Ärztin April ist verschwunden. Ihre Freunde machen sich Sorgen, denn es sieht ihr so gar nicht ähnlich, sich tagelang nicht zu melden. Ist April etwas zugestoßen?Während der Pathologe Quirke, der bereits in den ersten beiden Kriminalromanen von Benjamin Black die Hauptrolle spielte, nach einer Alkohol-Entziehungskur versucht, wieder Fuß zu fassen, macht sich seine Tochter Phoebe große Sorgen: Ihre Freundin April ist plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. April würde nie verreisen, ohne Phoebe Bescheid zu sagen, und so bittet sie ihren Vater, sich der Sache anzunehmen. Gemeinsam mit Inspector Hackett nimmt er die Ermittlungen auf.In Aprils Wohnung finden sie Blut, das von einer Abtreibung stammt. Phoebe war immer davon ausgegangen, dass ihre Freundin, wie sie, keinen Freund hatte. Im Verlauf der Ermittlungen muss sie feststellen, dass sie viele intime Details aus dem Leben ihrer Freundin nicht kannte.

»Der Krimi ist genauso gut oder sogar besser als alle Romane, die der Autor unter seinem Namen John Banville geschrieben hat. Ein hervorragend konstruierter Roman, der noch lange nachwirkt.« Daily Telegraph

»Quirke ist ein liebenswerter Held, und das Dublin der 50er-Jahre wird mit einem genauen und nostalgischen Blick heraufbeschworen.« The Times

Blacks Beschreibung einer fragilen Vater-Tochter-Beziehung ist so überzeugend wie die beunruhigende Wahrheit hinter Aprils Verschwinden.« Publishers Weekly

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ISBN 9783462044676
Erscheinungsdatum 16.08.2012
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FALTER-Rezension

Thomas Askan Vierich in FALTER 37/2012 vom 14.09.2012 (S. 30)

Dies ist der dritte Kriminalroman mit dem knorrigen Pathologen Quirke­. Dublin in den 1950er-Jahren: Immer herrscht schlechtes Wetter, die Stimmung ist entsprechend, die Menschen haben die sprichwörtlichen Leichen im Keller. Im Zentrum der Handlung steht diesmal das schwierige Verhältnis Quirkes zu seiner erwachsenen Tochter Phoebe. Deren Freundin ist verschwunden. Quirke schaltet sich ein und lüftet die dunklen Geheimnisse der angesehenen Familie.
Hier ist viel Dunkles, viel Schweres. Der Roman dreht sich um menschliche Abgründe, Sexualität, Rassismus und die Unfähigkeit zur Kommunikation. Man liest ihn trotzdem gerne, weil hier ein Meister schreibt. John Banville alias Benjamin Black ist einer der bedeutendsten irischen Autoren, vielfach ausgezeichnet für seine anspruchsvollen Romane. Im Vergleich dazu fallen seine Krimis etwas schlichter aus. Aber eigentlich sind das gar keine Krimis, der ermittelnde Kommissar spielt nur eine schrullige Nebenrolle, und Quirke ist mit sich und seinen Problemen (Alkoholismus, Familie) beschäftigt. Lohnend, wenn man ein wenig Geduld mitbringt.

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