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| Reihe | Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte |
|---|---|
| ISBN | 9783486705065 |
| Erscheinungsdatum | 26.09.2013 |
| Genre | Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989) |
| Verlag | De Gruyter Oldenbourg |
| Lieferzeit | Lieferung in 7-14 Werktagen |
| Herstellerangaben | Anzeigen Walter de Gruyter GmbH Genthiner Straße 13 | DE-10785 Berlin productsafety@degruyterbrill.com |
Österreich spielte in den KSZE-Verhandlungen eine wichtige, aber vielfach unterschätzte Rolle. Der neutrale Kleinstaat engagierte sich vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Benjamin Gilde zeichnet die einzelnen Etappen dieses äußerst sensiblen Prozesses nach und zeigt dabei auch, dass Wien – trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung – in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens unterstützte. Seine breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Sie rückt dabei zugleich die Bedeutung der österreichischen Akteure zurecht: Nicht Bundeskanzler Bruno Kreisky war es, der die KSZE-Politik des Landes vorantrieb und für ihren humanitären Schwerpunkt sorgte, sondern die verhandelnden Diplomaten, allen voran Helmut Liedermann und Franz Ceska.
| Reihe | Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte |
|---|---|
| ISBN | 9783486705065 |
| Erscheinungsdatum | 26.09.2013 |
| Genre | Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989) |
| Verlag | De Gruyter Oldenbourg |
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| Herstellerangaben | Anzeigen Walter de Gruyter GmbH Genthiner Straße 13 | DE-10785 Berlin productsafety@degruyterbrill.com |
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