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Kurzbeschreibung des Verlags
Ein literarisches Ereignis im Kino:
Daniel Kehlmann hat für Detlev Buck das Drehbuch zur Verfilmung seines Romans «Die Vermessung der Welt» selbst verfasst und die Geschichte noch einmal neu erzählt. So wie damals Humboldt und Gauß betrat auch das Filmteam Neuland, indem man erstmals einen historischen Spielfilm in 3D drehte.
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Über den Autor
Daniel Kehlmann, geboren 1975 in München, kam im Alter von sechs Jahren nach Wien. Nach dem Schulabschluss studierte er Germanistik und Philosophie an der Universität Wien und arbeitete als Poetikdozent an verschiedenen Universitäten. Den ersten Roman veröffentlichte der Autor 1997 ("Beerholms Vorstellung"). Folgend erschienen mehrere Erzählungen, Novellen und Romane, darunter "Mahlers Zeit", "Der fernste Ort" und "Ich und Kaminski". Besonders bekannt ist Kehlmann für den Roman "Die Vermessung der Welt", welcher als erfolgreiches Werk der Nachkriegsliteratur gilt und mehrfache Auszeichnungen zur Folge trug. Daniel Kehlmann erhielt unter anderem den WELT-Literaturpreis, den Thomas-Mann-Preis, den Friedrich-Hölderlin-Preis und den Elisabeth-Langgässer-Literaturpreis. Auch der 2017 publizierte Roman "Tyll" war monatelang auf der Bestsellerliste zu finden.