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Kurzbeschreibung des Verlags
Daniel Kehlmann schreibt mit großem Erfolg auch fürs Theater. «Geister in Princeton» ist eine historische Phantasie über Kurt Gödel, der an Geister glaubte. In der Komödie «Der Mentor» treffen zwei Schriftsteller aufeinander, was zum verbalen Zweikampf wird. Im Echtzeit-Krimi «Heilig Abend» verhört ein Polizist am Weihnachtstag eine Frau, weil er sie verdächtigt, um Mitternacht einen Anschlag verüben zu wollen. Und in der «Reise der Verlorenen» geht es um die Irrfahrt der St. Louis, auf der die Nazis 1939 knapp tausend Juden aus dem Land ließen. Mal dramatisch, raffiniert und spannend, mal feinsinnig, geistreich und mit Witz – Kehlmanns Stücke stehen seinen gefeierten Romanen in nichts nach.
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Über den Autor
Daniel Kehlmann, geboren 1975 in München, kam im Alter von sechs Jahren nach Wien. Nach dem Schulabschluss studierte er Germanistik und Philosophie an der Universität Wien und arbeitete als Poetikdozent an verschiedenen Universitäten. Den ersten Roman veröffentlichte der Autor 1997 ("Beerholms Vorstellung"). Folgend erschienen mehrere Erzählungen, Novellen und Romane, darunter "Mahlers Zeit", "Der fernste Ort" und "Ich und Kaminski". Besonders bekannt ist Kehlmann für den Roman "Die Vermessung der Welt", welcher als erfolgreiches Werk der Nachkriegsliteratur gilt und mehrfache Auszeichnungen zur Folge trug. Daniel Kehlmann erhielt unter anderem den WELT-Literaturpreis, den Thomas-Mann-Preis, den Friedrich-Hölderlin-Preis und den Elisabeth-Langgässer-Literaturpreis. Auch der 2017 publizierte Roman "Tyll" war monatelang auf der Bestsellerliste zu finden.