Objektivität und Flexibilität im Recht
Aus dem Inhalt
Jochen Bung: Objektivität im Recht als Wahrheitsbezug
Andreas Funke: Läßt sich juristische Objektivität auf eine „Allgemeine Rechtslehre“ gründen?
Vanessa Heinz: Schleier des Nichtwissens und Gesetzgebung
Christian Schmid: Der Schleier des Nichtwissens
Peng-Hsiang Wang: Recht, Semantik und Objektivität
Steffen Wesche: Objektive Bedingungen und relative Normen
Carsten Bäcker: Die diskurstheoretische Notwendigkeit der Flexibilität im Recht
Verena Klappstein: Demokratische Legitimation und Grenzen der Verlagerung von Entscheidungen auf den Rechtsanwender
Sascha Ziemann: Ist Rechtskraft noch zeitgemäß? Zur Unflexibilität des Rechtssystems bei der Durchführung von Strafverfahren
Nils Teifke: Flexibilität der Menschenwürde? Zur Struktur des Art. 1 Abs. 1 GG
Sebastian Kneisel: Vom Internationalen zum Transnationalen Recht. Die Entstaatlichung der Schiedsgerichtsbarkeit
Anusheh Rafi: Chaos im Recht. Auf der Suche nach einer Ordnung ohne Grund oder einer grundlosen Normativität
Stefan Baufeld: Diesseits der Logik. Warum die Logik zur Lösung juristischer Probleme wenig beiträgt und warum die topische Rhetorik dies kann
Bernhard Jakl: Flexibilität im Recht und Flexibilität des Rechts in der Wertungsjurisprudenz und der kantischen Rechtsphilosophie
Reihe | Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP). Beihefte, Neue Folge |
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ISBN | 9783515087438 |
Erscheinungsdatum | 25.11.2005 |
Umfang | 213 Seiten |
Genre | Recht |
Format | Taschenbuch |
Verlag | Franz Steiner Verlag |
Herausgegeben von | Carsten Bäcker, Stefan Baufeld |