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Kurzbeschreibung des Verlags
Seine Beziehung zu Serbien und Slobodan Miloševic brachte Peter Handke nicht nur viel Kritik, sondern oft auch undifferenzierte Diffamierungen ein. In Paris wurde eines seiner Theaterstücke vom Spielplan genommen, die Stadt Düsseldorf verweigerte ihm den zuerkannten Heinrich Heine-Preis 2006 - höchste Zeit nun, seine Sichtweise kennenzulernen. In "Die Tablas von Daimiel" erzählt Peter Handke, warum und in welcher Form er zum Zeugen der Kriege auf dem Balkan wurde. Hier macht er seine Einstellung zu den mörderischen Auseinandersetzungen, ihren Voraussetzungen und Konsequenzen, unmißverständlich – für jeden, der lesen will – deutlich.
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Über den Autor
Peter Handke wurde 1942 in Griffen, Kärnten geboren. Nach der Matura begann er ein Jura-Studium in Graz, welches er 1966 abbrach. Im selben Jahr veröffentlichte Handke mit "Die Hornissen" seinen ersten Roman, außerdem wurde das berühmte Sprechstück "Publikumsbeschimpfung" in Frankfurt am Main uraufgeführt. Seitdem sind mehr als 30 Erzählungen und Prosawerke erschienen, darunter "Wunschloses Unglück", "Das Gewicht der Welt", Die Wiederholung" und "Versuch über die Müdigkeit". Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller arbeitete Handke ebenso als Übersetzer, unter anderem von Aischylos, Emmanuel Bove und René Char. Peter Handke wurde für sein Lebenswerk vielfach ausgezeichnet. 2019 erhielt er den Literaturnobelpreis. Zuletzt veröffentlichte der Schriftsteller "Das zweite Schwert", "Zdeněk Adamec", "Phantasien der Wiederholung " und "20 Pilzdrucke".