Warum Denken traurig macht

Zehn (mögliche) Gründe
124 Seiten, Taschenbuch
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ISBN 9783518459812
Erscheinungsdatum 22.06.2008
Genre Philosophie/20., 21. Jahrhundert
Verlag Suhrkamp
Nachwort von Durs Grünbein
Übersetzung Nicolaus Bornhorn
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HerstellerangabenAnzeigen
Suhrkamp Verlag GmbH
Torstr. 44 | DE-10119 Berlin
info@suhrkamp.de
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Kurzbeschreibung des Verlags

Einen brillanten Essay, eine Variation in zehn Sätzen über Glanz und Elend des Denkens legt George Steiner hier vor. Was geschieht in unserem Geist, wenn wir zu grübeln beginnen? Ist es möglich, "gradlinig" zu denken? Und ist es ein Grund zur Verzweiflung, daß man selbst in Momenten größter Intimität die Gedanken des Geliebten nicht erfassen kann?

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FALTER-Rezension

Kirstin Breitenfellner in FALTER 26/2009 vom 26.06.2009 (S. 19)

Der große Literaturwissenschaftler und Philosoph George Steiner, der im April 80 Jahre wurde, verzagt am Denken. Der Mensch sei traurig erschaffen, diese These versucht er anhand von zehn "Gründen" zu erhärten. Denken sei unkon­trolliert, in den allermeisten Fällen ein ungeordnetes, dilettantisches Unterfangen ohne direkten Einfluss auf die Außenwelt, die Gedanken unser einziges gesichertes Gut – so vage und widersprüchlich geht es dahin, bis man etwa in der Mitte des schmalen Bandes die Hoffnung aufgibt, hier noch etwas Substanzielles erfahren zu können. Traurige Bilanz eines Denkerlebens.

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