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EU und VR China nach dem Ost-West-Konflikt
Interaktionen im Spiegel des Neoliberalen Institutionalismus
323 Seiten, Taschenbuch
€ 54,47
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| Reihe | Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen |
|---|---|
| ISBN | 9783531195216 |
| Erscheinungsdatum | 24.07.2012 |
| Genre | Politikwissenschaft/Vergleichende und internationale Politikwissenschaft |
| Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
| Lieferzeit | Lieferbar in 6 Werktagen |
| Herstellerangaben | Anzeigen Springer Nature Customer Service Center GmbH ProductSafety@springernature.com |
Die Europäische Union und die Volksrepublik China sind zwei wichtige Akteure in den derzeitigen internationalen Beziehungen. Nach dem Ost-West-Konflikt hat sich eine neue Phase der bilateralen Beziehungen entwickelt. Anhand der Theorie des Neoliberalen Institutionalismus analysiert Hui-Ling Huang die sich intensivierenden Interaktionen zwischen den beiden Akteuren in den Jahren 1990 bis 2006. Während des Transformationsprozesses der VR China wandelte sich die Rolle der EU von der eines Helfers, über einen Partner bis hin zu einem Konkurrenten. In diesen 16 Jahren erreichte die EU weniger von ihren gesetzten Zielen im Bereich der Chinapolitik als die VR China in ihrer Europapolitik.
| Reihe | Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen |
|---|---|
| ISBN | 9783531195216 |
| Erscheinungsdatum | 24.07.2012 |
| Genre | Politikwissenschaft/Vergleichende und internationale Politikwissenschaft |
| Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
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| Herstellerangaben | Anzeigen Springer Nature Customer Service Center GmbH ProductSafety@springernature.com |
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